…unsere ganzen in presse und glotze hochverehrten geldsäcke, herrenmenschen und parlament-arier:
Bei „normalen“ Menschen ist mittlerweile das Phänomen der Flugscham verbreitet. Wer einmal im Jahr in den Urlaub fliegt, ringt mit seinem Gewissen — um des Klimas willen. Für Politiker und Wirtschaftslenker ist Scham jedoch offenbar eine unbekannte Gefühlsregung. Sie halten sich für so wichtig, dass sie hemmungslos um die Welt jetten dürfen. Zunehmend auch in Privatjets. Und absurderweise auch zu Klimakonferenzen
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Und selbst Flugscham ist nur Wortschrott, um dem „Normalo“ ein schlechtes Gewissen zu machen.
Klar ist es Mist, wenn man das Flugzeug nimmt im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln. Andererseits ist es eben schwierig, das eine Mal im Jahr das Urlaubsziel in der Ferne innerhalb kürzestmöglicher Zeit anderweitig zu erreichen.
Hinterfragen lässt sich alles. Mir scheint jedoch eher, dass von den Maulhuren der Medien derzeit der Auftrag ausgeführt wird, das Thema Umwelt/Klima derart zu zerlabern, dass es entweder Brechreiz oder Gähnen auslöst, um der Bewegung den Wind aus den Segeln zu nehmen.