Emotet kommt fast immer über MS-Office-Dateien ins Netz. Dabei werden dann kleine Progrämmchen ausgeführt, um den Rechner zu infizieren – sogenannte Makros, die in den .doc-Dateien enthalten sind. Zum Glück kann man das abschalten, um sich beziehungsweise seine Firma zu schützen. Doch genau diesen Schutz vor bösartigen Makros hat Microsoft in den bei Firmen beliebten Business-Versionen von Office 365 offenbar mutwillig verkrüppelt
Ach, deshalb hatte ich in den letzten wochen so viele bewerbungen. Meikrosoft — die klitsche, die den typen einer datei vorm benutzer versteckt, die klitsche, die über active X beliebigen binärkohd im webbrauser ausführen lassen wollte, die klitsche, die einen voll aufgeplusterten webbrauser für die lokale dateiverwaltung angemessen fand, egal, was es da für weitere „nutzungsmöglichkeiten“ gibt — hat also mal wieder ganz eigene vorstellungen von kompjutersicherheit. Zum beispiel, dass man für kompjutersicherheit noch pinkepinke etwas geld draufzahlen soll.
Damit verdichtet sich der Eindruck, dass es Microsoft vor allem um eines geht: Den Kunden die teuren Enterprise-Lizenzen aufzuzwingen
Die können sie ja auch haben, diese ideen bei meikrosoft, die sind ja nicht für den schaden haftbar, den sie damit anrichten. Vielen dank, liebe meikrosoft-nutzer, dass sie sich für den neuesten heißen scheiß mit klautanbindung™ von meikrosoft entschieden haben, und viel spaß noch mit ihren viren und trojanern, die ihr betriebsnetzwerk zum tummelplatz für verbrecher machen! Und jetzt kaufen sie schon die teuren lizenzen! Können sie ja auch von der steuer absetzen.
Übrigens gibt es alternativen zur softwäjhr von meikrosoft. Ach, ihr seid so abhängig davon geworden, dass ihr erpressbar geworden seid? So ein jammer aber auch! Wenn euch doch nur vorher jemand gewarnt hätte! Ist schon scheiße, wenn man dumm ist…