Bei wirbellosen klappt es also in einigen fällen, dass sich ihr sein verändert, wenn man ihr denken verändert. Jetzt müssen sich die ganzen volxerzieher aller art, von den genderistas über die sozjologen über die neusprechschaffer aus p’litik und jornalismus nur noch mit wirbellosen umgeben, und schon können sie ihre ganzen gesellschaftlichen visjonen umsetzen.
Gruß auch an die esoterik-idjoten, die allen ernstes glauben, dass meine gedanken die wirklichkeit formen und dass ich deshalb „positiv“ (also der psyche wohlgefällig, wenns auch den verstand beleidigt) denken soll. Sucht ihr euch auch wirbellose, ihr wirbellosen! Denen könnt ihr erzählen, dass sie selbst schuld an ihrem leben im schlamm sind, weil sie sich nicht von euch gehirnficken lassen…