Wenn beteigeuze demnächst — also so in ein paar hunderttausend jahren und nicht schon morgen — zur supernova wird, dann müsst ihr an den schutz eurer augen denken und dürft da nicht mit einem teleskop reingucken.
Oh, das gibt in ein paar hunderttausend jahren niemanden mehr, der teleskope baut, weil der eine teil der menschheit an der p’litisch und wirtschaftlich geforderten und geförderten massenverdummung ausgestorben ist und der andere teil der menschheit es wieder gelernt hat, trotz großer dummheit zu überleben? Na, dann ist ja alles gut. 😉
Gähn. Wie wär’s mit Fragen, die tatsächlich zum Nachdenken anregen? Die hier zum Beispiel: Rein geometrisch — oder algebraisch, je nach Neigung — aber die bereits gegebene (und zutreffende) Antwort trifft den Geist der Frage noch nicht richtig. Je länger man sich damit beschäftigt, um so mehr interessante Aspekte findet man. Sehr zu empfehlen.
Ich habe das mit Dreieckskoordinaten behandelt, damit man (mit entsprechendem Vorwissen) die Umformungen im Kopf durchführen kann. Das verwendet aber immer noch Algebra. Eine elegante und rein geometrische Argumentation steht immer noch aus. Wär‘ das nicht was?
Es gibt endlich eine rein geometrische Behandlung.