Der burda-verlach — das sind die feinde, widerlinge und arschlöcher, die uns auch über addon-spam eine wanze in den webbrauser machen wollen — erfreut seine offenbar besonders dummen und leicht hirnzufickenden leifsteilorientierten und gesundheitsbewussten leser mit bergen ungekennzeichneter reklame als scheinbar redakzjonellen beitrag in „bunte gesundheit“ [archivversjon]. Oder um es mit Stefan Niggemeier zu sagen:
Die Zeitschrift ist gleichzeitig voller Werbung und fast frei von Anzeigen
Schade, dass dieses pressesterben so langsam geht… und dass es immer noch leute gibt, die so einen scheißdreck kaufen.