Wer sich brüllball anguckt oder gar ins stadion geht, guckt sich schwer drogen- und medikamentenabhängige menschen an, und das schon im amatörbereich:
Mehr als 40 Prozent der Befragten würden nach Auswertung der Befragung Schmerzmittel zur Leistungssteigerung nehmen, rund die Hälfte greift mehrmals pro Saison zu den chemischen Helfern, 21 Prozent sogar einmal bis mehrmals pro Monat […] „Man fühlt sich dann sicherer, wenn man Ibuprofen drin hat, als wenn man jetzt keine drin hat.“ […] „Ibuprofen wird wie Smarties verteilt.“ Über mögliche Folgen würden die Spieler nicht aufgeklärt. Es heiße dann: „Wenn du spielen willst, kannst du das nehmen, dann fühlst du dich gut, und dann spielst du.“ […] Einige Amateurspieler schildern drastische Erlebnisse, beschreiben ihre Abhängigkeit, berichten von „ständigem Verlangen“, von „chronischen Entzündungen“, „Blut im Stuhl“ und „Leberwerten, die durch die Decke gehen“. Andere lassen wissen, dass bei den Klassikern wie Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac oder Paracetamol noch nicht Schluss ist: Spieler greifen auch zu synthetischen Opiaden wie Tilidin oder Traumadol
Auch weiterhin viel spaß beim brüllball! Und natürlich viel spaß beim bezahlen der rundfunkabgabe für die kwasistaatssender, die den wahnsinn des profisports und insbesondere den korrupten, dummen scheißfußball mit riesenmengen geld vollpumpen! Und schön eure kinder in den fußballverein schicken, damit ihre karrjere als drogenabhängige schon im zarten alter vorbestimmt wird!