Ich bin ja mal gespannt, wann es die ersten gefälschten impfbescheinigungen für corona-impfungen geben wird — ausgestellt von vollidjot*innen mit p’litischer duldung in der BRD und p’litischer hätschelung durch die scheißgrünen, die krankheiten lieber mit den geistern entschwundener wirkstoffe behandeln.
Tja, sowas kommt von sowas. Wenn es durch den de facto Impfzwang und der de facto Kriminalisierung von Impfgegnern keinen Bedarf für gefälschte Impfausweise gäbe, wäre das nicht passiert. Es gehören eben immer zwei dazu. Und statt Überzeugung und echte Freiwilligkeit wird dieser Staat weiter auf Repression setzen: „Und bist du nicht willig, so gebrauch ist Gewalt“. Naja, das war ja in diesem Land schon immer so und nicht erst seit spätestens 1848. Manche Dinge ändern sich nie und andere noch später …
„Und statt Überzeugung und echte Freiwilligkeit wird dieser Staat weiter auf Repression setzen“
Was hat der „Staat“ damit zu tun, wenn eine Ärztin wissentlich falsche Zeugnisse ausstellt? Das sich dann andere über diese nur scheinbar geimpften Kinder dann anstecken können, ist dagegen völlig egal?
Statt froh zu sein, dass viele dieser Krankheiten dank des Durchimpfens weitestgehend weg sind vom Fenster, drischt man lieber in die Kerbe der Impfgegner, die sich dem aus welchen meist irrationalen Gründen auch immer verweigern. Schlimm genug, dass man im Fall Masern nach dem ganzen Sermon der letzten Jahre darum zu solchen Massnahmen greifen muss und die Verweigerer eher selbst die Ursache dafür sind.
Und wenn im Kant´schen Sinne schon vom Abwägen der Risiken gesprochen wird, so stehen speziell bei Masern die Risiken von Impffolgen in keinem Verhältnis zu denen der Krankheit selbst.
Aber freiwillig und Vernunft durch Überzeugen funktioniert anscheinend nicht, wie auch bei Covid-19 täglich zu sehen ist.
Was in den Meldungen fehlt, ist das Umfeld der Ärztin, die wider des Wissen ihrer Ausbildung solchen Müll verzapft. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie Szenen wie Schiffmann und anderen zugeneigt ist, die Phantombefreiungen per Dokumentendownload verteilen, ohne die „Patienten“ je gesehen zu haben. Aber das ist freilich auch nur meine Annahme…
Was hatte der Staat wohl damit zu tun, als während der Prohibition das organisierte Verbrechen erblühte? Und egal sind dieser Staatsmafia täglich hunderte von Toten, die eines nicht-natürlichen Todes sterben:
//“und auch heute wieder“ wwwahnsinn//
Das wird als allgemeines Lebensrisiko klaglos hingenommen, aber um (bestenfalls) eine handvoll Tote pro Tag durch Masern, weil kein Spenderorgan verfügbar ist oder Tote durch illegale Drogen wird öffentlich und staatlich ein riesen Bohei gemacht. Hypocrisy at its best.
Und bei Covid-19 hat es nur Schweden mit echter Freiwilligkeit gewagt. Das das nicht funktioniert kann ich nicht „täglich“ erkennen. Ach, nein, ja richtig: die Schweden sind durch Corona schon ausgestorben:
//Schweden ausgestorben Lisa Fitz//
Und was das Umfeld von Ärzten betrifft, weiß ich nur, dass die meisten nicht mal einfachste Prozentrechnung beherrschen, was nicht verwundert, wenn man im Studium alles nur stur auswendig lernt und dann mit der geistigen Mobilität einer Eisenbahnschwelle auf die Menschheit losgelassen wird. An weiteren Spekulationen beteilige ich mich nicht.
„Was hatte der Staat wohl damit zu tun, als während der Prohibition das organisierte Verbrechen erblühte?“
Falsche Antwort und ein hinkender „Vergleich“ dazu. Das trifft auf Drogenkonsum und ähnliches Ebenfalls zu, weil da z.B. der Abhängige erst einmal nur sich selbst schadet bei übermässigem Konsum. Dort fungieren „Verbote“ in einer ganz anderen Kategorie.
Selbst wenn Eltern sich u.a. wegen des Kita-Platzes über so etwas hinwegsetzten, ist das noch eine andere Sache und schon schlimm genug. Sich aus welchen Gründen auch immer zum Helfer zu machen, obwohl man es als Arzt besser weiss, ist dagegen schon eine andere Ebene. Das hat mit einem Pauschalurteil über deren Intellekt und Intelligenz übrigens auch nicht so viel tun.
Schlimm genug, dass die meist Kinder dabei ungewollt in den „Glaubenskrieg“ ihrer Eltern hinein gezogen werden.
Eine Ärztin ist auch kein Verbrechersyndikat und hat vermutlich auch keinen relevanten finanziellen Vorteil dadurch. Das rechtfertigt trotzdem nicht, willkürlich Dokumente auszustellen. Dann können wir also dieser Sicht nach die StVO und ähnliches gleich mit in die Tonne treten, weil es ja manche so ungeil finden, sich an Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten.
Das durch den Nicht-Lockdown mehr Menschen erkrankt und gestorben sind, ist anzunehmen, tut hier aber dennoch nichts zur Sache. Es ging um die Vernunft und das Überzeugen, um etwas zu erreichen. Das klappt nicht, also muss es anscheinend mit der Keule getan werden.
Der entscheidende Satz im Artikel ist nämlich dieser:
„dass die Eltern diese in Gemeinschaftseinrichtungen vorlegen, um die dortigen Entscheidungsträger zu täuschen und ohne Masernschutz zur Aufnahme in die Gemeinschaftseinrichtung zu bewegen.“
Man könnte auch sagen, dass sie zwar das Risiko Masern und deren Verbreiten in Kauf nehmen, aber nicht den A…. in der Hose haben, als Eltern dazu zu stehen und die Kinder dann auch daheim behalten.
Falsche Antwort? Nur dir mit deiner unmaßgeblichen Meinung nicht genehme Antwort! Und jeder Vergleich ist ein hinkender, für denjenigen, der nur die Unterschiede und nicht die Parallelen sehen will. Natürlich nur die Vergleiche der anderen, nie die eigenen.
Und wer Beweis durch Behauptung ersetzt und nicht überzeugen kann oder will, dem bleibt auch nichts anderes übrig als „Keule“, was staatlich mit Diktatur und Gewaltherrschaft gleichzusetzen ist. „Und bist du nicht willig, so gebrauch ist Gewalt“ hatten wir schon. Danke wenigstens für das klare, undemokratische Bekenntnis zu staatlicher Repression gegen Andersdenkende.
Ansonsten gebe ich mich damit zufrieden, dass mir ansonsten nicht widersprochen wurde.
„Und wer Beweis durch Behauptung ersetzt und nicht überzeugen kann oder will, dem bleibt auch nichts anderes übrig als „Keule“, was staatlich mit Diktatur und Gewaltherrschaft gleichzusetzen ist“
Keine Ahnung, was an den Aussagen zur Masernimpfung Behauptung ist. Mit dem „bösen Staat“ als „Gegner und Schuldigem“ an allem und jeden machen Sie es sich halt auch ziemlich leicht. Eine gewisse Hannah Arendt hat mal gesagt: Wo alle schuldig sind, ist es am Ende niemand.“
„Kriminalisiert“ wurde die Dame nicht für oder wegen ihrer vermeintlichen Impfgegnerschaft, sondern wegen des Ausstellens falscher Urkunden – Gründe eben unbekannt und nebenbei vielleicht noch ein Verstoss gegen die eigene Berufsordnung.
Das BVG hat bereits mehrere Klagen gegen die Impfpflicht bei Masern abgewiesen und damit dem Gesetz grundsätzlich recht gegeben.
Das Verhalten der Ärztin dabei als Widerstand gegen staatliche Repressionen hochzustilisieren, ist übertrieben und Unsinn. In erster Linie ging es um das Zulassen nicht geimpfter Kinder in Kitas und Schulen und die Frau Doktor hat bei bisher 4 bekannten Fällen diesen Zimt mitgemacht. Widerstand gegen den pösen Staat sieht für mich anders aus.
Für den Rest immer wieder gerne…
„Man könnte auch sagen, dass sie zwar das Risiko Masern und deren Verbreiten in Kauf nehmen, aber nicht den A…. in der Hose haben, als Eltern dazu zu stehen und die Kinder dann auch daheim behalten.“
Eltern können Ihre Kinder aber nicht zu Hause lassen. Häufig arbeiten die Eltern und die Kinder benötigen auch div. soziale Kontakte. Eltern lieben Ihre Kinder und versuchen das Impfrisiko abzuwägen. Immer mehr Eltern sehen den Impfzwang als gefährliche Bedrohung, welche es auch ist, denn der Impfstoff enthält geschredderte Virenteilchen auf die unser Immunsystem reagieren soll und manchmal ist leider auch noch ein ganzer Virus dabei… Die Kinder können daran definitiv sterben, wie so oft sind es aber nur ein paar wenige. Die Ärztin, die dies erkannt hat und den besorgten Eltern einen Ausweg bietet, ist ein unglaublich hohes Gut. Ausserdem sind ja alle anderen Kinder in der KiGaGruppe, wie es die Linie verlangt, geimpft 😉
Jeder Mensch muss selbst bestimmen dürfen, was mit seinem Körper passieren darf und da Kinder noch zu jung sind, entscheiden das die Eltern und nicht der Staat. Was für ein bla von Dir…
„Impfzwang als gefährliche Bedrohung, welche es auch ist, denn der Impfstoff enthält geschredderte Virenteilchen auf die unser Immunsystem reagieren soll und manchmal ist leider auch noch ein ganzer Virus dabei…“
Genau – deshalb kassiert man besser gleich die ganze Infektion, weil die Kinder zwar an „einem ganzen Virus einer Impfung“ sterben können, aber dieser Aussage nach anscheinend niemals an einer direkten Infektion. Den Impfschutz durch die Herdenimmunität der anderen dürfen sie aber geniessen.
Satire on
Eltern sind auch nicht gezwungen, zwecks Arbeit die Kinder in die Kita zu schicken, sondern die dürfen für das Wohl ihrer Kinder gerne daheim bleiben, wenn es ihnen sooo am Herzen liegt. In die Schule dagegen „müssen“ sie ja auch dann gehen, wenn sie nicht geimpft sind. Ist zwar aus gesellschaftlicher Sicht und mit den Penunzen dann nicht so prall, aber möglich.
Satire off
„Was für ein bla von Dir…“
Hmmmm…