Wenn ihr mal wieder rausgeht…

könnt ihr ja dabei mal ein bisschen zählen:

Vom 8. bis 10. Januar 2021 findet zum elften Mal die bundesweite „Stunde der Wintervögel“ statt: Der NABU und sein bayerischer Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) rufen Naturfreund*innen auf, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen und zu melden. Im Mittelpunkt der Aktion stehen vertraute und oft weit verbreitete Vogelarten wie Meisen, Finken, Rotkehlchen und Spatzen

Ja, ich finde die genderei auf der NABU-webseit auch bescheuert. Aber das ändert nichts daran, dass es sinnvoll ist, halbwegs belastbare zahlen über die vogelpopulazjon zu haben, damit man nicht nur aus dem bauch heraus schätzen kann, dass es immer weniger vögel werden.

Scheißgrüne des tages

Jetzt, wo wir ein dreiviertel jahr lang scheißwahlkrampf haben, als ob scheißcorona nicht schlimm genug wäre, jetzt also, vor der wahl, wollen die scheißgrünen abschaffen, was sie selbst eingeführt haben [archivversjon]. Das — zusammen mit einem völligen verschweigen der eigenen verantwortung für diese staatliche gängelscheiße, lohndrückerei durch kwasizwangsarbeit und daraus ersprießender massenverarmung — erreicht mindestens 7,4 trump auf der nach oben offenen skala für p’litische unglaubwürdigkeit und ist einfach nur noch zum kotzen.

Sterbt, scheißgrüne, sterbt!

In hannover wird gemessert

Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizeidirektion Hannover ging es bei dem Streit um einen Drogendeal. Der Tatverdächtige hatte in der Vergangenheit illegale Betäubungsmittel verkauft und war der Meinung, noch Geld von dem 43-Jährigen zu erhalten. Gegen 10:30 Uhr trafen sich die beiden Männer auf der Zwischenebene der Haltestelle Werderstraße an der Vahrenwalder Straße und gerieten über das Geld in Streit. Dabei kam es zum Stich in das Bein des 43 Jahre alten Mannes. Anschließend flüchtete der Messerstecher

Ach, drogengeld… damit haben ja die meisten menschen nix zu tun. Ganz anders ists beim hauptbahnhof, da muss man dann ja doch manchmal hin:

Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizeidirektion Hannover sprach der 27 Jahre alte Mann gegen 21:40 Uhr eine Frau (35) und einen Mann (41) im rückwärtigen Bereich des Hauptbahnhofes (Seitenausgang Fernroder Straße) an. Als diese ihn zurückwiesen, zog er ein Messer und stach damit mehrfach in Richtung des Mannes […] Ein Atemalkoholtest bei dem 27-Jährigen ergab einen Promillewert von 4,51

Huj, 4,5 promille. Und rummessern. Hoffentlich kommt der für seinen mordversuch im suff nicht mehr so schnell aus dem knast raus. Dann doch lieber die drogenszene als die säuferszene. :mrgreen:

Und dann gibts auch noch solche mörder:

Die Polizei Hannover ermittelt nach einem Gewaltverbrechen gegen einen 50 Jahre alten Mann. Der Hannoveraner steht im Verdacht, am Donnerstagabend, 07.01.21, seiner Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung im Stadtteil Linden-Süd mit einem Messer tödliche Verletzungen zugefügt zu haben

Dummfragen…

Mit ernsthaften jornalismus und schwerer druckerschwärze lässt die stinkende contentindustrie die stimme des volkers hörbar werden

Wir setzen diese bei Themen ein, die unsere Leser bewegen, bieten ihnen damit ein zusätzliches Instrument, ihre Meinung punktuell zu artikulieren. Das ist für unsere Leserschaft von großem Interesse. Die Beiträge haben regelmäßig hohe Lesewerte. Nicht nur bei uns.

Stimmt, nicht nur bei euch…

Schade, dass dieses pressesterben viel zu langsam geht! Die „jornalisten“ können ja nach der finazjellen insolvenz ihres scheißblattes — die etische und jornalistische ist schon seit jahren erreicht — direkt auf das fratzenbuch wexeln. Den dafür passenden stil haben sie schon.

Corona des tages

Die mutazjon hat sich gesagt: räumen wir doch mal mit diesem p’litischen vorurteil auf, dass corona kein problem für kinder ist:

Besondere Sorge bereiten Forschern in diesem Zusammenhang auch erste Hinweise, dass Kinder noch anfälliger für die neue Viruslinie sein könnten als Erwachsene. Dann würde die Wiedereröffnung von Schulen und möglicherweise auch der Regelbetrieb von Kitas zum besonderen Risiko […] Allerdings sind die konkreten Belege für eine stärkere Ausbreitung von B.1.1.7 unter Kindern bislang noch dünn

[Archivversjon]

Der näxste p’litische vorschlag zur marktkonformen seuchenbekämpfung wird sicherlich sein, dass eltern ihre kinder einfach morgens mit einem schloss am fahrradständer anschließen sollen, damit sie wieder zur arbeit gehen können. Das wäre die perfekte kontinuität der bisherigen scheißp’litik mit der mörderischen pflicht zum besuch der antihygjenischen BRD-zwangsschulen. 🤮️

Immerhin scheint die biontech-impfung auch gegen die mutation wirksam [archivversjon] zu sein. Manchmal muss eben auch ein bisschen glück sein. Aber bis hier in bananistan nennenswert geimpft wird, kann noch ein bisschen zeit vergehen. Ein bisschen meint hier: so das ganze scheißjahr lang. Grüße auch an Jens Spahn, dem minister mit der großen inkompetenzüberspielungskompetenz.

Bittstellerei des tages

Das durch keinerlei wahlen auch nur notdürftig demokratisch ernannte p’litbüro der europäischen unjon hat es genehmigt, dass man seinen unwillen gegen die biometrische überwachung öffentlicher plätze äußert:

Die im November gegründete Allianz „Reclaim Your Face“, die ein Verbot von biometrischer Gesichtserkennung und anderer Formen der automatisierten Massenüberwachung anhand von Köpermerkmalen fordert, kann als offizielle Europäische Bürgerinitiative (EBI) an den Start gehen […] Die Bürgerinitiative soll von Mitte Februar an fürs Unterzeichnen offen stehen. Wird sie innerhalb eines Jahres von einer Million EU-Bürgern aus mindestens sieben verschiedenen Mitgliedstaaten unterschrieben, muss die Kommission innerhalb von sechs Monaten darauf reagieren. Die Brüsseler Regierungsinstitution kann dabei frei entscheiden, ob sie der Aufforderung nachkommen will oder nicht. In jedem Fall muss sie ihren Beschluss aber öffentlich begründen

Alles weitere — leider zurzeit noch nicht auf deutsch übersetzt — auf der bittstellerei-webseit der europäischen unjon. Mehr erfolg als eine aktennotiz und eine nichtssagende stellungnahme des p’litbüros der europäischen unjon würde ich allerdings nicht davon erwarten.