GitHub feuerte einen jüdischen Mitarbeiter, der in einem Chat vor Nazis warnte
Hach, das waren noch schöne zeiten, als man in den so genannten „demokratischen“ staaten einfach sagen konnte, was man dachte und als man andere menschen noch vor konkreten gefahren warnen konnte, ohne deshalb von irgendwelchen gutsherren um seine existenzgrundlage gebracht zu werden. Ich glaube, man sprach damals von „meinungsfreiheit“ und hielt das für sehr wichtig. Heute sind andere zeiten…
(Und ja, der heise-artikel ist schlecht. Ausser der tatsache, dass es einen juden betrifft, gibt es keinen hintergrund. Es kann ohne weiteres sein, dass die kündigung eine vorgeschichte hatte. Trotzdem ist es ein griff ins klo, wenn man jemanden rausschmeißt, weil er andere leute warnt, wenn eine horde leute mit offensichtlich geschlossenem rechtsradikalem weltbild das parlament stürmt. Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn dabei auch noch jemand rumgeschossen hätte…)