Boeing:
Nach Triebwerksausfall bei Denver kündigt Luftfahrtbehörde Prüfung an
Es wirkt so, als würde das ingschenörswesen bei boeing den flugzeugbau als eine art glücksspiel betrachten, wo man mit wenig einsatz möglichst viel gewinnen will. Dann fallen halt mal ein paar teile wie so ein triebwerk runter, wenn man eine pechsträhne hat.
Ich bin mir sicher, dass das noch nicht das ende dieser „pannen“ ist. Boeing hat im moment die scheiße an den flossen kleben. Dann läufts auch nicht mit zugekauften triebwerken. Ich kann nur hoffen, dass daraus weit über boeing hinaus gelernt wird, dass man nicht beliebig kosten senken kann. Schon gar nicht, wenn man auf die hirnkranke idee gekommen ist, technische entscheidungen nicht mehr von ingschenören mit ordentlicher erfahrung, sondern von kaufleuten treffen zu lassen. Kaufleute kalkulieren pannen einfach als kostenfaktor ein, auch wenns tote gibt, weil sie zynische und kalte scheißfaschisten sind. Ingschenöre denken meistens nicht so.
Das sollte eigentlich kein Hotlinking¹ werden, aber das $©ħ€ı$$ WordPress mal wieder … bitte so editieren, dass es wieder Textlinks werden. Danke.
¹Hotlinking is evil!