Heute ist der 22. todestag von Rudolf Hillebrecht, der die britischen luftangriffe des zweiten weltkrieges mit architektonischen mitteln fortgesetzt und hannover optisch zu dem gemacht hat, was es heute ist: eine kalte, hässliche und nicht für menschen gebaute stadt, in der viele den freitod für eine gar nicht so schlechte idee halten. Gut, dass der tot ist.
Und gut, dass die eilenriede, das kleine wäldchen in hannover, so sumpfig ist, dass nicht einmal ein menschenfeindliches riesenarschloch wie Hillebrecht auf die idee gekommen ist, dort alles trockenzulegen, abzuholzen und im zuge des aufbaus einer autofreundlichen stadt einen riesigen parkplatz draus zu machen. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte der wohl genau das gemacht. 🤮️