Aber die scheißpresseverleger haben doch schon ihr so genanntes „leistungsschutzrecht für presseverleger“ von der bummsregierung geschenkt bekommen. Nein, das ist kein recht für urheber. Das ist ein recht für leute, die texte anderer leute auf papier stempeln oder mit einer tonne reklame und träckingkohd garnieren und auf eine webseit stellen. Was soll da noch als näxstes kommen? Finanzierung der scheißpresse durch die schundfunkabgaben, aber nur, wenn die scheißpresse auch schön industriell auf papier gestempelt wird?
Moment, wofür soll der zaster denn an- und vorgeblich gut sein?
Die Gelder, um die es geht, sollen Verlagen helfen, den Übergang vom Geschäft mit gedruckten Zeitungen hin zu digitalen Geschäftsmodellen zu erleichtern
Ach, die sollen mehr geld aus ihren webseits ziehen, die sie völlig freiwillig ins web gestellt haben. Hat wohl nicht so gut geklappt mit den bezahlmauern, was? Auch nicht, als ihr die alle „plus“ genannt habt, was? Und dass ihr seit fast zwanzig jahren jeden mitgestalter des deutschsprachigen internetzes den arsch wegklagt, hats auch nicht gebracht, was? Und guhgell hat euch wohl auch gezeigt, dass nicht der schwanz mit dem hund wedelt, was? Na, dann nehmt mal schön die 220 megaøre und die kiste bananen, mit denen ihr gepämpert werden sollt und sucht nach neuen wegen, vom onleinjornalismus zu leben!
Bis auf weiteres gilt die weissagung des webmasters. Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!