Auch in katolistan, zumindest in einem kleinen bistum in der diaspora nahe hannovers, wird jetzt auch geschlechtertrennende sprache gesprochen. Müsst ihr verstehen, das ist für die „gleichstellung“. Aber das wort „gleichstellung“ bedeutet in katolistan noch lange nicht, dass eine frau auch priesterin werden könnte, denn um zu zelebrieren, muss man hoden haben.
Das ist so ein göttliches spiegelbild der nichts verändernden gender-kunstsprache der privilegierten höheren töchter aus den bullschitt-universitäten, dass ich kein wort mehr hinzufüge.