[…] Es handle sich um knapp 50 Seiten, darunter E-Mails und Präsentationen. Diskutiert werde darin etwa die mögliche Reaktion Moskaus auf den Kurs des Zerstörers HMS Defender durch umstrittene Gewässer vor der von Russland einverleibten Halbinsel Krim. Es sei auch um Pläne für eine britische Militärpräsenz in Afghanistan nach dem Ende des Nato-Einsatzes dort gegangen
Falls sich noch jemand fragt, ob das vielleicht eine gezielte und wohlüberlegte provokazjon der briten war, weil die mal wieder sehnsucht nach so richtig klaren fronten und vielleicht sogar der vorsätzlichen herbeiführung eines NATO-bündnisfalles haben: ja.