Nur ganz kurz: ich halte die kampanje, die gerade gegen das dummchen Annalena (kanzlerinkandidatin der grüninnen) gefahren wird, für eine kampanje. Und zwar für eine ziemlich dünne. Bei dieser kampanje soll ausgenutzt werden, dass das wort „plagiat“ im gehirn von mitmensch doof mit diversen wissenschaftlichen betrugsfällen aus der politischen kaste verbunden ist. Eine wissenschaftliche arbeit liegt hier nicht vor, und schon gar nicht eine, die zum führen eines akademischen grades in ausweisdokumenten berechtigt und mit einer eigenständigkeitserklärung abgegeben wurde. Es ist ein ganz normales sach- und lachbuch. Es wäre zwar guter stil, wenn dabei kwellen angegeben würden, aber es ist leider eher eine seltenheit. Wer mir das nicht glaubt, kann sich gern mal ein sach- und lachbuch eines richtigen wissenschaftlers nehmen, sagen wir mal „cosmos“ von Carl Sagan (sollte man in jeder bücherei kriegen können), und kann da die gleichen maßstäbe anlegen — mit dem ergebnis, dass Carl Sagan eine menge zeugs wiedergibt, das andere erarbeitet haben und das von ihm einfach nur in eine (didaktisch übrigens hervorragende) struktur gesteckt wurde, um wissenschaft für nichtwissenschaftler verständlich zu kommunizieren. Dabei wird sicherlich ein großteil von tatsachenbehauptungen leicht umformuliert von anderen übernommen worden sein. Und, war Carl Sagan deshalb ein plagiator? In meinen augen nicht. Er ist ein großartiger sachbuchautor gewesen, der übrigens deutlich mehr schöpferische leistung vollbracht hat als das einfügen einiger asteriske, um aus normaler sprache menschentrennende sprache zu machen.
Dass diese kampanje ausgerechnet von der nach scheiße stinkenden springerpresse und ihrem stammtisch-drexblatt bildzeitung gefahren wird, die nicht gerade der inbegriff jornalistischer seriosität und sorgfalt sind, aber dafür immer erhebliche beigaben von bestupserei und propaganda enthalten, die bis zur offenen lüge gehen, wirkt zwar wie eine gute realsatire, wird aber von niemanden so richtig bemerkt.
An der person Baerbocks werden sich bessere dinge finden, die sich benennen lassen, um der meinung ausdruck zu verleihen, dass sie völlig ungeeignet ist. Zum beispiel ihre kwietschende dummheit. (Die hat echt geglaubt, dass sie mit dem geschönten lebenslauf auf ihrer homepäjhtsch durchkommt! Obwohl es p’litische gegner gibt, die so etwas in einem wahlkrampf auf der suche nach munizjon abklopfen und dabei auch ein bisschen rescherschieren werden. Das allein ist so unfassbar dumm, dass ich eine zeit mit kanzlerin Baerbock für sehr unterhaltsam halte, wenn man nur zynisch genug, tot genug oder weit genug von der BRD weg ist. Die hat ja schon einen halben Trump auf der nach oben offenen skala für realitätsverluste. Und wenn sie dann erstmal redet und keinen zettel zum ablesen hat, weia! Ohne 50:50-kwotenregelung bei den scheißgrünen mit ihrem frauenanteil von dreißig prozent bei den mitgliedern und mitmösen wäre die wohl nie was geworden. Aber so muss halt immer irgendeine frau hin, geschlecht first, befähigung second.)
Dass die grünen für jeden menschen mit gedächtnis genau so unwählbar wie die CSPDUAFDP sind, steht nach hartz IV, erster scheibe der rentenabschaffung, staatlich subvenzjoniertem billigarbeitsmarkt zur staatlichen lohndrückerei und militarisierter außenp’litik für mich außerhalb jeder diskussjon. Ein großteil der jetzigen sozjalen probleme in der BRD sind von den scheißgrünen p’litisch aktiv herbeigeführt worden, und es gab — genau wie bei der nach scheiße stinkenden scheiß-SPD — niemals eine öffentlich kommunizierte abkehr davon, weil die das bis heute für richtig zu halten scheinen. Verrecken sollen sie! Verrecken und sich kompostieren lassen! Damit sie endlich zu etwas zu gebrauchen sind.
Dass die scheißgrünen von ihrer seit jahrzehnten massenmedial wohlwollend begleiteten intelligenz- und menschenverachtung sowie ihrer asozjalen haltung „deine armut kotzt mich an und schadet der umwelt“ mal ein bisschen was zurückkriegen, finde ich im übrigen sehr befriedigend. Das kannten die wohl noch gar nicht, so aufgescheucht und unvorbereitet, wie sie darauf reagieren.