Dann lest mal bei tarnkappe weiter! Ganz kurz: da sind 1,6 GB daten rausgeflossen. Mit klartext-passwörtern. Warum sollte eine klitsche, die in kryptogeld macht, auch nur die sicherheitsstandards aus den frühen siebziger jahren implementieren, indem sie gehäschte und gesalzene passwörter verwendet? Es geht doch nur um geld!
Aber lest trotzdem bei tarnkappe weiter. Hier ist nur ein kleines appetithäppchen:
Leider ist es überaus kompliziert, die Macher dieses Online-Projekts zu kontaktieren. Im Internet war selbst auf den zweiten Blick keine Webseite auszumachen, die man für eine Kontaktaufnahme hätte nutzen können. Wir haben dann gestern an alle verfügbaren E-Mail-Adressen des Managements eine Warnmail geschickt. Eine der Adressen ist sogar ungültig
Das sind ja so richtig hochseriöse dienstleister im kryptogeld-gewerbe!!1! Vermutlich haben die sogar irgendwo einen briefkasten!!1! Denen müsst ihr weiterhin euer geld anvertrauen!!1! Hej, ist doch nur geld… 💸️
Meine launigen anmerkungen zu bitcoin aus dem herbst 2017 sind übrigens fünf jahre später immer noch zutreffend. So einer klitsche mit lustigen kryptogeld-dienstleistungen würde ich noch nicht einmal glauben, dass sie die „coins“, die sie mir da irgendwo nach ein paar klicks anzeigt, wirklich hat. Die betrugsmöglichkeiten sind viel zu einfach.