Der markt hat das schon weitgehend geregelt [archivversjon]:
Parallel zur Einführung von 2G-Regeln vielerorts, die Zugang zu öffentlichen Orten nur noch für Geimpfte und Genesene ermöglichen, sei die Zahl der vor allem im Internet angebotenen Fake-Impfnachweise drastisch gestiegen […] nzwischen würden die Fälschungen nicht nur in geschlossenen »Querdenker«-Gruppen etwa bei Telegram angeboten, sondern auch ganz offen auf Plattformen wie Instagram. Die Betreiber der Fälschungswerkstätten würden sich nach Kontaktanfragen oft binnen wenigen Minuten zurückmelden, berichtet die »Welt am Sonntag«. Pro falschem Nachweis würden 200 Euro aufgerufen, zahlbar per Überweisung oder in Bitcoin […] Die Polizei hat offenbar Mühe, den Tätern auf die Spur zu kommen, und bittet um Mithilfe der Bevölkerung: Bei der »Vielzahl an existierenden Messenger- und Social-Media-Kanälen und in Anbetracht der dynamischen Lage« sei es den Polizeibehörden »kaum möglich, alle kriminellen Angebote zu kennen, um polizeiliche Maßnahmen zur Identifizierung der Täter einzuleiten«
Kwelle ist leider die springerpresse, und ich habe keine lust, selbst eine webseit vom fratzenbuch aufzurufen.