Versuchte Brandstiftung an der Bundesagentur für Arbeit – Zeugen gesucht
NÜRNBERG. (1787) Am späten Donnerstagabend (30.12.2021) legte ein Unbekannter ein Feuer an der Eingangstür zur Bundesagentur für Arbeit. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.
Kurz vor Mitternacht positionierte ein bislang unbekannter Täter Papier am Türgriff der Eingangstür zur Bundesagentur für Arbeit am Richard-Wagner-Platz und zündete dieses an.
Das Feuer griff auf ein dort angebrachtes Plakat über. Vermutlich durch die Hitzeentwicklung entstand ein Sprung in der Zugangsglastür.
Das Feuer wurde durch eine zufällig vorbeikommende Polizeibeamtin mittels Feuerlöscher gelöscht, sodass kein weiterer Schaden entstehen konnte.
Eine Schätzung des entstandenen Schadens ist derzeit noch nicht möglich.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung und bittet um Zeugenhinweise. Personen, die hierzu Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0911 2112-3333 in Verbindung zu setzen
Kwelle [archivversjon].
Haben die in nürnberg etwa nicht so viele überwachungskameras rund um eine bundesbehörde aufgestellt wie hier in hannover rund um jedes poplige landesministerjum stehen? Oder sind diese überwachungskameras etwa so vollkommen sinnlos, dass sogar eine brandstiftung weiterhin möglich bleibt. Nicht, dass am ende noch rauskommt, dass kameraüberwachung gar nichts bringt, sondern nur psychologischen druck durch den ständigen zwingenden blick des großen unsichtbaren bruders aufbauen soll.
Und nein, die flappsige überschrift über diesen text ist nicht als aufforderung zum anzünden von behörden zu verstehen, und zwar überhaupt nicht. Dass wäre übrigens auch verboten und strafbar, wenn ich zu brandstiftungen aufforderte. Aber ein gewisses restverständnis, eine klammheimliche sympatie kann ich gar nicht verhehlen, und zum glück stehen gefühle noch nicht im strafgesetzbuch. Diese antisozjale, nach verrottender faschistenscheiße stinkende hartz-IV-scheißbehörde hat mit dem scheißpsychoterror ihrer schergen nach dem herzen der scheiß-SPD und der scheißgrünen zwei meiner freunde in den selbstmord getrieben. Und nein, das war kein freitod, das war einfach nur das beenden eines unerträglichen zustandes… und in einem fall klarer menschenvernichtungswille einer scheißfotze, die einen menschen nach über zwei jahren voranschreitender demütigung willkürlich obdachlos gemacht hat. Etliche leute, die für diese hartz-IV-scheißbehörde arbeiten, wären auch im „dritten reich“ was geworden.