Schnell im zwischenlager eingelagert

Armin Laschet wechselt in die EU-Politik. Der scheidende CDU-Vorsitzende und ehemalige Kanzlerkandidat ist zum Vizepräsidenten der Parlamentarischen Versammlung des Europarats bestimmt worden. Die Abgeordneten aus den 47 Mitgliedstaaten der Institution wählten den Christdemokraten in Straßburg per Zustimmung ins Amt. „Ich freue mich, einen Beitrag zur wichtigen Arbeit des Europarates leisten zu können“, hieß es von Laschet nach der Wahl

Ich schätze mal, dass Armin „schlechtestes CDU-bummstagswahlergebnis in der gesamten geschichte der BRD“ dort nicht verarmen wird. Und wenn ihm dort mal wieder dieser wind des wandels als gegenwind um die nase pustet, kann er weiterhin seine standhaftigkeit beweisen.

(Mutmaßliche) verfassungsschützer beim datenschützen

Zusätzlich finde ich zum BfV mehrere IP-Adressen, die ins Straßburger Rechenzentrum des Hostinganbieter velia.net zeigen. Die haben die E-Mail-Adresse 3a6_tkue@bfv.bund.de. Ihr kennt das Spiel schon. Einmal im Organigramm nachschauen. Abteilung 3 ist für Maßnahmen nach Artikel 10 GG zuständig — das regelt, in welchen fällen Behörden Menschen z.B. abhören können. Das TKUE, das steht dann wohl für Telekommunikationsüberwachung. Also habe ich hier vermutlich die IP-Adressen der Server gefunden, die für das Bundesamt für Verfassungsschutz Menschen ausspionieren. In einem Französischen Rechenzentrum eines amerikanischen Anbieters. Lasst das mal nicht das Zentrum für digitale Souveränität hören!

Es ist 2022. Einige sind noch nicht einmal im 20. jahrhundert angekommen

Wer noch nicht angekommen ist? Na, die hl. röm.-kath. kinderfickersekte nicht, die zwar eifrig kinderficker deckt und schützt, aber wehe, erwaxene machen aneinander rum:

#OutInChurch (Untertitel: „Für eine Kirche ohne Angst“) fordert u.a. eine Änderung des kirchlichen Arbeitsrechts, so dass die sexuelle Orientierung und die geschlechtliche Identität künftig kein Kündigungsgrund mehr sind

Gruß auch an die scheiß-BRD, die diese röm.-kath. kinderfickersekte mit dem großen moralangebot ohne ende mit geld pämpert und die mitgliedsbeiträge übers finanzamt einziehen lässt!

Nach so viel schleichwerbung für tesla-autos

Das Auto hinterließ größtenteils einen passablen Eindruck. Jedoch fand ich unerwartet viele Fehler in der Software, darunter bei der Fahrassistenz, der Klimatisierung und Navigation. Im Folgenden habe ich nur die gravierenden notiert

Och!

Was sind es denn für beglückungsideen, die nicht funkzjonieren?

[…] ein Lenkassistent, der schon bei kleinsten Herausforderungen aufgibt (z. B. beim Abbiegen) […] hinterließ vor allem der Abstandstempomat einen dürftigen Eindruck […] Das Auto drosselt oft unerwartet das Tempo, weil es die Situation falsch einschätzt […] Fährt man auf einer Autobahn auf eine Unterführung zu, auf der eine Landstraße quer zur Autobahn verläuft, sollte man auch auf Überraschungen gefasst sein. Denn wenn auf der Überführung ein niedrigeres Tempolimit gilt als auf der Autobahn und wenn man das Tempolimit der Überführung überschreitet, bremst das Auto (Autobahn bei Leipzig, Nähe Flughafen, stadtauswärts). Vermutlich wähnt sich das Navi kurz auf der Überführung; anschließend beschleunigt es wieder […] Kritisch wird es auch beim Überholen auf der Autobahn: Man fährt mit konstantem Tempo (z. B. 110 bis 130 km/h) auf der rechten Spur und setzt zum Überholen an. Das vorausfahrende Fahrzeug fährt ebenfalls mit konstantem Tempo. Der Tesla nähert sich bis auf etwa 20 bis 30 Meter und während er beim Fahrspurwechsel die Mittellinie überquert, bremst er ohne ersichtlichen Grund ab […] Fahrräder, die an Laternenmasten angekettet sind, deutet das Auto als Radfahrer […] die Bordelektronik die Klimaanlage: Egal, welche Temperatur oder Lüfterdrehzahl man eingestellt hat, spätestens am Tag danach stellt das Auto die Werte nach eigenem Gutdünken ein und ignoriert Bedürfnisse des Fahrers […] Die Navigationsführung zur Ladesäule endet teils schon Hunderte Meter vor dem Ziel, obwohl an vielen Orten die Säulen noch nicht zu sehen sind, etwa weil sie hinter einem Hotelgebäude stehen

Alles nur kleinkram. Hej, gläubige, die softwäjhr weiß viel besser als ihr selbst, was ihr wollt und was ihr wirklich braucht!!1! Seid doch mal dankbar. Und wenns euch nervt, zieht euch einfach eine kleine aktualisierung:

Man könnte das Auto für 7500 Euro mit dem aktuellen „Autopilot 3“ aufrüsten lassen

Kommt, ist doch gar nicht so teuer!

Ein wunderwerk der „künstlichen intelligenz“ mal wieder! Jetzt muss man nur noch die welt an diese „künstliche intelligenz“ anpassen, dann gibt es total gute benutzererfahrungen.

Und wenn man in die kommentare schaut: andere batterie- und kompjuterautos mit ganz viel „intelligenz“ und „smart“ drinnen sind auch nicht besser. Und das besteste daran: in den angelernten neuronalen netzwerken ist keine vernünftige fehlersuche und damit auch keine korrektur von fehlern möglich. Die könnten nur neu und hoffentlich besser angelernt werden. Aber diese kleinigkeit enthält uns die heise-redakzjon dann doch lieber vor. Nicht, dass sich noch einsicht breit macht, die kaufentscheidungen ändert!

Und immer ganz fest an die selbstfahrenden autos glauben. Ich würde mich ja lieber in den zug setzen, statt mir die nerverei auf den fahrenden LKW-lagerflächen auf BRD-autobahnen zu geben. Aber ja, das ist viel zu teuer, das stimmt. Ist übrigens p’litischer wille, dass zugfahren viel zu teuer ist.

Vorliegende beweismaterialjen…

helfen schließlich sogar dem hl. gedächtnis eines expapstes auf die sprünge, so dass er vorherige falschaussagen, bei denen er unglücklicherweise erwischt wurde, korrigiert [archivversjon]. Ohne vorliegende beweismaterialjen bleibt das gedächtnis schwach. Denn das ist ja nicht nur ein einfacher pfaffe der hl. röm.-kath. kinderfickersekte, der war oberpfaffe, päpstlich ausgesuchter oberpfaffe, vorsitzender der glaubenskongragazjon — formerly known as hl. inkwisizjon — und schließlich sogar pope. Der hat das lügen nicht nur von der pike auf gelernt wie das gewöhnliche geschmeiß nichtswürden, der hat das lügen geradezu sein leben lang ausstudiert und perfekzjoniert.

Lesen einwohner der schweiz mit?

Ihr könnt große vorteile haben, wenn ihr einfach zum zivilstandsamt geht und euch für nur noch 75 fränkli zur frau umschreiben lasst. Das beste daran: der lümmelapparat mit allen damit verbundenen lüsten bleibt sogar dran.

Wirtschaftliche Gründe, heutzutage lieber als Frau durchs Leben zu gehen, gibt es viele: Kein Militärdienst, Karriere-Förderung à gogo, Frauenquoten hier und da, ein zusätzliches Jahr AHV.

Am besten nähert man sich der Sache mit Sarkasmus: Warum lassen sich nicht grad alle Schweizer zur Papierli-Frau umetikettieren?

Dass frauen sich auf vergleichbare weise massenhaft zum mann erklären lassen, um endlich mal die vorteile des mannseins im „patriachat“ genießen zu dürfen, steht übrigens nicht zu befürchten…