Grün würgt, hannover röchelt

Im Wahlkampf hatte der grüne Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, noch angekündigt, der Obdachlosigkeit den Kampf anzusagen. Doch mehr als zwei Jahre nach seinem Einzug ins Rathaus gibt es immer noch keinen genauen Plan […] Auf der Straße leben laut Straßenmagazin Asphalt etwa 900. Die Situation ist so desolat, dass einige von ihnen in der Fuß­gän­ge­r*in­nen­zo­ne vor dem riesigen leerstehenden ehemaligen Karstadt-Gebäude zelten

[Archivversjon]

Natürlich gibts dafür keinen plan. Es war ja auch niemals beabsichtigt. Nach der wahl sind leute mit herrschaft ausgestattet, und das ist in so einer zum hohn für die denkenden als „demokratie“ bezeichneten parteienoligarchie der einzige zweck der ganzen lügen, die vor einer wahl in mikrofone gerülpst oder auf geduldige pappen gestempelt und überall in den öffentlichen blickraum gehängt werden. Der p’litische wille sieht dann ganz anders aus, aber dann ist die wahl auch vorbei. Und der lügnerkumpel jornalist hilft uns allen beim leichteren vergessen. Aber hej, dafür wird wenigstens fahrradinfrastruktur geschaffen. Durch auskippen roter farbe auf den straßen!!1! Und hej, die stadt wird auch gleich viel grüner [archivversjon]!!1! Aber nicht unter den bäumen auf den dächern schlafen, das ist kein bett, sondern ein city roofwalk! Grün würgt. In enger abstimmung mit hanova. Zur freude von lehrern, sozjalpädagogen, esoterikern und sonstigen feinden. 🤮️

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