Nachdem inzwischen gasverbrennung und kernenergie p’litisch als „nachhaltig“ erklärt wurden, wirft der krankfurter hundsgemeine zeitdung allen ernstes die frage auf, ob akzjen von rüstungsunternehmen nicht auch nachhaltig wären, wo sie mit ihren produkten doch so schön dabei helfen, freiheit und leben zu verteidigen.
Ich finde allerdings die kompostierung von jornalisten im brote irgendwelcher presseverleger viel nachhaltiger.