Überlese ich mal den jornalistischen propagandasprech mit dem „coronaskeptiker“, der hier eher als „impfgegner“ oder „impfpflichtgegner“ aufgetreten ist: es ist ein schönes beispiel dafür, wie durch juristisch-gesetzliche beschränkungen der pressefreiheit vermieden werden soll, dass menschen merken, wie stark radikalisierend die völlig irre und unlogische coronap’litik auf einige leute wirkt. Und das in der schweiz!
Nachtrag: die NZZ hat etwas dazu geschrieben [archivversjon]
Bei Tichy’s Einblick habe ich gerade folgendes gelesen:
„Eine Lynchtat, die erst jetzt bekannt wurde, wirft ihren Schatten über diese Wahl. Schon am 17. Februar war der leicht behinderte, aber hochbegabte Jérémy Cohen, der im Pariser Vorort Bobigny vermutlich eine Kippa trug, von 15 Männern misshandelt und verprügelt worden, wobei ihm zehn Zähne ausgeschlagen wurden, wie haGalil.com berichtet. Als er vor dem Mob fliehen wollte, wurde er von einer Tram ergriffen und kam ums Leben. Die Tat sorgte nun für ein kleines Wahlkampf …“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/frankreich-waehlt-drei-kandidaten-und-eine-bluttat/
Das ungeheure Maß an Gewalt ist schrecklich.
„Coronaskeptiker“ ist schon mal ein Framing-Fortschritt.
Nomalerweise heißt es meist Coronaleugner-Holocaust-Leugner-Reichsürger-Nazi-Verschwörungsideologe-Nazi oder ähnlich.
Diese Entführungen sollen laut einigen Schweizern angeblich im Zusammenhang mit dem Leak der geheimen Phizer-Dokumente stehen…
Leider wurden nur offiziell 38 der insgesammt 500 Seiten veröffentlicht.
Klicke, um auf 5.3.6-postmarketing-experience.pdf zuzugreifen
Das Ergebnis ist aber klar, Phizer vertuscht die Gefährlichkeit seines Impfstoffes.
#PhizerLeak