Was passiert eigentlich, wenn mal einer der vielen p’litisch gewollt totalverarmten und schutzlos dem behördenterror ausgesetzten menschen in der BRD mittellos in einer psychiatrischen klinik landet? Na, ist doch klar: hat kein interesse, an der eigenen gesundwerdung mitzuwirken, kümmert sich nicht genug, verweigert die mitarbeit in der terapie [archivversjon, noch eine]. 🤮️
Wie erklärt man einen Idioten, das er ein Vollidiot ist. Ich meine damit nicht unseren lieben, geschätzten Nachtwächter und seine Mitstreiter hier.
Seit wann kennt der Mensch sich in seiner Blödheit selbst? Er hat einen Körper und eine Energieform, sein Ich, seine Persönlichkeit welches den Körper belebt. Das Zusammenspiel muß stimmen, die Einflüsse müssen begrenzt sein, sonst wird es kompliziert und schmerzhaft.
Psychische Belastung, wie auch immer, dazu noch pleite. Telefonieren, SMS, E-Mail schreiben, sich kümmern, erhöht die Belastung enorm. Hier sollte der Patient entlastet und nicht in den Freitod gejagt werden. Denn steigt die Belastung und niemand dieser Idioten versteht einen, entsteht eine Psychosomatik.
Gute Ärzte wissen das eine Psychosomatik keine Einbildung, sondern eine ernste Warnung vom Körper ist. Die körperliche, seelische Belastung ist offensichtlich viel zu hoch. Hält das zu lange an, entstehen Organschäden bis hin zum Herz Kreislauf Kollaps. Es ist ähnlich jener die zwar gesund sind, aber an gebrochenen Herzen sterben. Meist wenn sie ihren Partner verloren haben. Solche Kranke die gar nicht krank, sondern nur extrem überlastet sind können normale Dinge erstmal nicht, weil die Belastung der Psyche, die sich wild und heftig beschwert im Vordergrund steht. Statt Hilfe wird man dumm vollgequatscht und allein gelassen. Frei nach dem Motto, stellen sie sich doch nicht so an.
Psychosomatik ist furchtbar anstrengend. Bauchschmerzen, widerliche Übelkeit, der Bauch brennt als wäre die Magensäure ausgelaufen. Ein grausamer Teufelskreis beginnt. Dann labert man dich noch dämlich voll, versteht bloß Bahnhof. Mit Medikamenten kann man keine Psychosomatik heilen. Eine leichte Form von Beruhigungsmitteln unterstützt den Patienten. Ihm muß Gelegenheit gegeben werden, zur Ruhe zu kommen, um seine Psychosomatik zu verstehen, zu besiegen und zu vertreiben.
„Mich hat man nach Ostberlin zu Psychiater geschickt, um mich für verrückt zu erklären, um mich loszuwerden. Das war ein Fehler, denn die Ostpsychiater waren vom Fach. Sie warfen mich praktisch raus, ich sei ja gesünder wie sie.“
Statt Hilfe, wird man fertig gemacht und der Kranke ist immer der Schuldige. Mein Antrag auf Sterbehilfe ist wie zu erwarten eingefroren. Von dem faulen Miststück, was sich meine Betreuerin schimpft, kommt gar nichts, nur Unverschämtheiten. Hauptsache der Scheck am Monatsende stimmt, für die sogenannte Betreuung. Aber Betreuung heißt, wenigstens einmal in drei Wochen kommt eine Person vorbei, um zu sehen, ob man noch lebt, was braucht. Muß was in der Wohnung gemacht werden. Einkaufen was auch immer. Oft geht es einen so schlecht, das man es nicht mal bis zum Supermarkt schafft, der nur 10 Minuten entfernt liegt. Mach mal, wenn du laut wohnen mußt, daher nicht zur Ruhe kommst und dich die Psychosomatik auffrisst.
Dabei wäre es so einfach Personen wir mir und in diesem Fall zu helfen, billig zu unterstützen, um wieder Arbeiten und Leben zu können. Stattdessen wird man gnadenlos, von Arzt zu Arzt sinnlos rumgereicht, damit in den Tod getrieben, weil man es allein schließlich nicht mehr länger ertragen kann. Dann ist man noch zu feige zu töten, was man schon praktisch hingerichtet hat. Bis zu letzt wird man missverstanden und im Stich gelassen. Das ist so schäbig.
Es soll Menschen geben, die glauben, dass wenn man Menschen zuerst als Nummer auf einer Warteliste und dann einmal die Woche 1½ Stunden therapiert oder ein paar Wochen oder Monate täglich in einer Klinik o.ä., dass diese danach „geheilt“ seien. Vor allem Psychotherapeuten glauben das (und messen es an ihrem Kontostand), aber nicht wenige Patienten lassen sich das auch einreden: „Boah, wenn man da so lange warten muss, dann muss das ja gut sein“.
Wie sagte noch ein Volker Pispers in einem lichten Moment:
(sinngemäß zitiert)