2 Antworten zu “So langsam werden die kindergartenkinder wie twitter…”
Aufpassen! Zwischen Krippe/Kita und Kindergarten ist ein himmelweiter Unterschied!
Und zwar die Altersgrenze von ca. 3 Jahren, die dazwischen liegt. Und das ist nicht irgendeine Zahl oder 36 Monate, sondern, dass ist der Unterschied zwischen einem Kind, dass die emotionale Autoregulation von seiner Mutter gut gelernt hat und danach normal sozialisiert werden kann – oder eben nicht.
Mich wundert es überhaupt nicht, dass in einer Unkultur des Abschiebens (vgl. //Prof. Dr. Arno Gruen: Gespaltenes Bewusstsein – Empathie versus Kognition//) neurotische Quälgeister dabei heraus kommen. Wird im Artikel ja auch direkt angesprochen: die Eltern wollen ihre Kinder so früh wie möglich in die Kita abschieben, damit Mama und Papa wieder Vollzeit arbeiten gehen können um die Miete für die Altbauwohnung in urbaner Lage bezahlen zu können, aber nicht merken, dass sie sich der kapitalistischen Vollverwertung unterworfen haben. Und die Kinder und späteren Erwachsenen müssen es ein – nicht selten verkürztes – Leben lang ausbaden. m(
Aufpassen! Zwischen Krippe/Kita und Kindergarten ist ein himmelweiter Unterschied!
Und zwar die Altersgrenze von ca. 3 Jahren, die dazwischen liegt. Und das ist nicht irgendeine Zahl oder 36 Monate, sondern, dass ist der Unterschied zwischen einem Kind, dass die emotionale Autoregulation von seiner Mutter gut gelernt hat und danach normal sozialisiert werden kann – oder eben nicht.
Mich wundert es überhaupt nicht, dass in einer Unkultur des Abschiebens (vgl. //Prof. Dr. Arno Gruen: Gespaltenes Bewusstsein – Empathie versus Kognition//) neurotische Quälgeister dabei heraus kommen. Wird im Artikel ja auch direkt angesprochen: die Eltern wollen ihre Kinder so früh wie möglich in die Kita abschieben, damit Mama und Papa wieder Vollzeit arbeiten gehen können um die Miete für die Altbauwohnung in urbaner Lage bezahlen zu können, aber nicht merken, dass sie sich der kapitalistischen Vollverwertung unterworfen haben. Und die Kinder und späteren Erwachsenen müssen es ein – nicht selten verkürztes – Leben lang ausbaden. m(
Böse Zungen behaupten, es handele sich dabei um das Sachsensyndrom.