Nicht nur bei dissertazjonen…

…sondern auch bei lach- und sachbüchern wird im BRD-parteienoligarchat kräftig abgeschrieben, weil es nun einmal einfacher ist und schneller geht, als wenn man oder frud selbst etwas schreibt [archivversjon].

In einer Pressemitteilung des Plagiatsforschers heißt es: „Die CDU-Nachwuchspolitikerin, Publizistin und Unternehmerin Diana Kinnert hat in ihren beiden Büchern ‚Für die Zukunft seh’ ich schwarz‘ (Rowohlt, 2017) und ‚Die neue Einsamkeit‘ (Hoffmann und Campe, 2021) in mehr als 200 Passagen mitunter großflächig plagiiert. Von Plagiaten betroffen sind Publizisten wie Ulf Poschardt oder Leander Scholz. In beiden Büchern wurde auch aus Wikipedia unzitiert abgeschrieben. Die Bücher enthalten Quellenverzeichnisse, die die Plagiatsquellen nicht erwähnen. Während sich das erste Buch durch großformatige, fast wortwörtliche Übernahmen auszeichnet, sind die Übernahmen im zweiten Buch kleinteiliger, aber dafür umso zahlreicher. Im ersten Buch konnten 22 Plagiatsfragmente, im zweiten 203 Plagiatsfragmente festgestellt werden. Bei vielen Plagiatsstellen sind auch Verletzungen der Urheberrechte der betroffenen Autoren anzunehmen

Es ist sicherlich nur ein unbedeutender, dummer zufall, dass sich derartige abschreibtexte so gehäuft bei den blenderys und heuchlerys aus der BRD-parteienoligarchie finden. Bitte einfach weitergehen, hier gibts nix zu sehen…

Eine Antwort zu “Nicht nur bei dissertazjonen…

  1. Selbst den Buchtitel hat sie geklaut. Den Spruch hat mal ein Strauss-Imitator gebracht:

    <straussduktus>Ich sehe für Bayern schwarz …
    und das meine ich durchaus positiv</straussduktus>

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