…erwähnte ich ja kurz diese formschönen und unaufdringlich weißen rigipsplatten im sockelgeschoss der ihmezentrum-ruine in hannover-linden, deren einziger zweck es zu sein schien, vor interessierten augen zu verbergen, dass auf der scheinbaustelle zwischen ihme und blumenauer straße langfristig nicht gearbeitet wird. Diese wunderschönen, weißen platten erfüllen diesen zweck allerdings schon längst nicht mehr:
Jetzt kann wieder jeder mensch sehen, was mit dem investment von Lars Windhorst entsteht. Wer davon nicht genug hat, kann auch reingehen und sich ganz genau umschauen. Es entsteht genau das, was schon seit fast anderthalb jahrzehnten da ist: eine scheinbaustelle, auf der nichts gebaut, aber viel geld verbrannt wird. Grüße auch an die stadt hannover, die diesen bankrottör und angeblichen investor weiterhin mit geld pämpert, statt ihm den wohlverdienten arschtritt und eine strafanzeige wegen betrugs zu geben. In dieser ruine leben menschen. Versteht ihr?! Da leben menschen drin.
Oder glaubt immer noch irgendein idjot aus der hannöverschen stadtverwaltung daran, dass die ruine wie angekündigt in 396 tagen so vollständig saniert ist, dass man da geschäfte aufmachen kann? So blöd muss man auch erstmal werden. Oder so korrupt, intelligenzverachtend und dummdreist.
Grüße auch an den bürgermeister Belit Onay und dem von den grünen (mit klarer hochburg in linden-nord) geführten rat! Schön, dass auch im kaputten linden inzwischen jeder sehen kann, was man von den scheißgrünen hat. Artgerechte menschenhaltung gehört jedenfalls nicht dazu.
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