Ach, wirklich? Das war sabotahsche?

In einem Abschnitt in schwedischem Gewässer seien drei bis fünf Meter tiefe Krater auf dem Meeresboden entdeckt worden. Die Krater seien etwa 248 Meter voneinander entfernt. Der dazwischen liegende Abschnitt der Leitung 1 der Pipeline sei zerstört, teilte die Nord Stream AG mit. Trümmerteile der Leitung seien in einem Umkreis von mindestens 250 Meter verteilt […] Sowohl Dänemark als auch Schweden kamen zu dem Schluss, dass die Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 durch Explosionen verursacht worden sind. Wer dahinter stecken könnte, ist bislang ungeklärt. Unter anderem die EU und die NATO gehen von Sabotage aus

[Archivversjon]

Die glauben echt an sabotahsche? Nicht an den zorn G’ttes? Nicht an erdstrahlen? Wer soll denn das gewesen sein? Spätestens näxste woche haben sie ganz sicher klare beweise, dass es „der russe“ war. Zum beispiel, weil „der russe“ seinen pass neben dem krater verloren hat oder ganz geheime geheimdiensterkenntnisse, die man leider geheimhalten muss oder so was…

2 Antworten zu “Ach, wirklich? Das war sabotahsche?

  1. Was für eine verlogende Bande. Die Sache ist längst geklärt. Es waren die Briten. Auf welchen Befehl „Bitte“ wohl!? Auch die „Interessen“ sind kein Geheimnis.

    Aber mit dem üblichen Schuldzuweisungsspielchen, kennt man ja. Man steht im Kreis und reicht den schwarzen Peter herum, wird man es unter den Teppich kehren.

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