Hohe Inflation
Reallöhne sinken wie noch nieGrund für die massiv schwindende Kaufkraft von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ist die starke Teuerung. Weil die Preise deutlich schneller steigen als die Löhne, bleibt ihnen immer weniger „real“ von ihren Löhnen und Gehältern übrig. Die Inflationsrate lag im Sommerquartal im Schnitt bei 8,4 Prozent
Ach! Bei den dingen, deren kauf man nicht so einfach aufschieben kann — zum beispiel bei so genannten „lebensmitteln“ — liegt die inflazjon eher im bereich zwischen fuffzich und hundert prozent. Macht aber nix, trifft nur die armen. Aber keine sorge, spätestens morgen geben die arschlöcher bei der scheißtagesschau des BRD-parteienstaatsfunks ARD die übliche propaganda des armenhassenden wirtschaftsfaschismus wieder und labert wie gewohnt von „mangelnder kauflust“ und „geringem konsumentenvertrauen“.