BRD-digitalisierung des tages

Die Zeitung aus der Luft – Verlag testet Zustellung per Drohne

Im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen bekommen einige Haushalte ihre Zeitungen nun aus der Luft: In einem Pilotprojekt testet der Kölner Heinen-Verlag („Kölnische Rundschau“) in Kooperation mit dem Medienhaus Aachen die Zustellung per Drohne. „Die Technik und die Regulierung funktionieren. Damit haben wir einen Meilenstein erreicht“, sagte Verlags-Geschäftsführer Johannes Heinen gegenüber dpa

Seht ihr, da brauchen wir diesen internetzausbau gar nicht! Man kann doch auch industriell bestempeltes papier mit drohnen durchs land fliegen. 🤦‍♂️️

Niemand hätte damit rechnen können!

Mit der schnell zunehmenden Verbreitung von Bezahl-Apps nehmen einer Analyse zufolge auch Angriffe auf Handys und Tablets zu, und zwar ebenso schnell

Oh, ich kriege ein déjà vu. So etwas habe ich doch schonmal erlebt… erst, als die scheißbanken vom onlein-bänking laberten und die ganzen lemminge ihre fernkontoführung im webbrauser machten, das geschäft für kriminelle lohnend war und es auch einmal ganz viel betrug gab; dann, als die leute paypal benutzten und es auf einmal ganz viel betrug gab; dann, als die leute kryptogeld nutzten und es auf einmal ganz viel betrug gab und jetzt nochmal mit bezahläpps fürs wischofon. Wieso läuft das nur immer so ähnlich? 😁️

Inzwischen erzwingen die scheißbanken die fernkontoführung über den webbrauser geradezu und tun auch alles dafür, dass man nur noch mit mühe an bargeld kommt. Und demnächst werden die scheiß-einzelhandelsketten die verwendung von händi-bezahlungen geradezu erzwingen, und die scheißbanken werden sich wie die gierigen kinder darüber freuen, dass sie für jede pipi-bezahlung eine transakzjonsgebühr nehmen können. Einfach, bekwem, ditschitäll und bargeldlos. Und alle finden es geil! Müsst ihr verstehen, geld ist echt unpraktisch. Und, wie wir seit corona wissen, auch total unhygjenisch. Da klebt die pest dran. Cyber cyber!

Und nein, heise, du ehemaliger fachverlag: phishing ist kein häckerangriff. mäjhl zu versenden ist kein häcken. Ach, du schreibst einfach von der DPA ab? Ich sags ja: ehemaliger fachverlag. Cyber cyber!

Heise: Ehemaliger Fachverlag

Da brauchen wir aber rasch wieder hartz-IV-sankzjonen!!1!

„Totales Chaos“ bei Tesla-Werk in Grünheide:
Niemand will für Elon Musk arbeiten

Wie Mitarbeiter des E-Autobauers dem britischen Online-Portal Wired berichten, verliert die einzige deutsche Tesla-Fabrik laufend Arbeitskräfte. Grund dafür seien die niedrigen Löhne, ungleiche Bezahlung und unerfahrene Führungskräfte […] Die IG Metall erklärte gegenüber Wired, dass Tesla rund 20 Prozent weniger bezahlt, als es in der Branche üblich ist

Wenn da keiner zum billiglohn ausgebeutet werden will, dann müssen die leute halt gefügig gemacht werden!!1!

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich… wisst schon… hat rausgekriegt, dass es den so genannten shadowban beim zwitscherchen jetzt echt und voll wirklich gibt.

Weiss hat auf Twitter unter anderem einige Fotografien veröffentlicht, die offenbar eine interne Ansicht von Twitter-Accounts zeigen. Darauf ist zu sehen, wie Nutzerkonten unterschiedlich markiert sind. Neben Kategorien wie „verifiziert“ oder „aktiv“ gibt es auch Kennzeichen, die in einem offenbar moderativen Kontext stehen: „Recent Abuse Strike“ (kürzlich wegen Verstoß gemaßregelt), „Trends Blacklist“ (nicht in die Trends aufnehmen), „Do Not Amplify“ (nicht verstärken), „Notifications Spike“ (vermehrte Benachrichtigungen) […] Auch habe Twitter die Auffindbarkeit von Tweets oder deren Verbindung zu Hashtags beschränkt und verhindert, dass die Tweets bestimmter Nutzer in den Trends auftauchen. Ein Mitarbeiter habe Visibility Filtering als „machtvolles Werkzeug“ bezeichnet, um die Sichtbarkeit auf mehreren Ebenen zu unterdrücken, twitterte Weiss […] Auf die Frage, ob auch Kandidaten für politische Ämter während eines laufenden Wahlkampfs von Twitter „visibilitätsgefiltert“ worden seien, antwortet der neue Twitter-Chef: „Ja.“

Niemand hätte damit rechnen können!!1!

Und die scheißjornalisten haben euch dann das zwitscherchen vorgelesen, um euch zu erzählen, „was das internetz so denkt“. Jahrelang.

Wenn euch doch nur vorher jemand davor gewarnt hätte, eure kommunikazjon über eine börsennotierte US-klitsche ohne seriöses geschäftsmodell zu zentralisieren!!1!