Contentindustrie des tages

Ein „Stern“-Reporter, zum Beispiel, interviewte eine Frau, die Teil der #IchBinArmutsbetroffen-Bewegung ist […] Allerdings, Ironie der Geschichte: Die Interviewte wird (erneut) übersehen. Denn ausgerechnet das Interview, in dem die Frau ihre Armut entkleidet, landet hinter der Bezahlschranke. Obendrein bekam sie den Text nicht zugeschickt, was eigentlich üblich ist; doch der zuständige Redakteur war im Urlaub, seine Vertretung hat es offenbar vergessen. Und nun stand die Frau, wie andere von Armut betroffene, also dort vor der Paywall

[Archivversjon]

Seht ihr, leute, und deshalb redet man nicht mit scheißjornalisten, sondern behandelt sie so maximal unfreundlich und unhöflich, wie es gerade noch gesetzlich zulässig ist. Diese arschlöcher sind NIEMALS eure freunde, sondern ganz im gegenteil.

Eine Antwort zu “Contentindustrie des tages

  1. Bei den Übermediendreck bin ich bis zu „Journalist*innen“ gekommen, dann habe ich aufgehört zu lesen.
    Wer die Genderrosette verwendet, will nicht ernstgenommen und gelesen werden, denn er oder sie zeigt, dass gar keine Biologiekenntnisse vorliegen und man wirren Verschwörungstheorien zum Geschlecht anhängt…das ist so auf dem Niveau von Erde als Scheibe.

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