Endlich! Zukunft des jornalismus hat begonnen!

CNET ließ zahlreiche Artikel von einer KI erstellen

Ironischerweise hatte CNET erst im vergangenen Monat einen Artikel publiziert, in dem der Reporter Jackson Ryan mögliche Auswirkungen von ChatGPT auf die News-Branche beschrieb. Darin kam er zu dem Ergebnis, der Chatbot könne “definitiv nicht die Arbeit eines Journalisten übernehmen“. Und auch wenn das Tool beeindruckende Arbeit abliefere, seien menschliche Arbeitsplätze “(vorerst) sicher“.

Der Online-Marketing-Experte Gael Breton fand jedoch kürzlich insgesamt 72 von einer KI geschriebene CNET-Artikel

Hach, es ist so wichtig, eine taube in der schulklasse zu haben. Ich wünsche euch wahrheitspresselesern auch weiterhin viel spaß mit den wegwerftexten von scheißjornalisten, die man relativ problemlos und unbemerkt durch noch dümmere kompjuter ersetzen kann. Scheiß auf die texte! Publiziert wird, was leser fressen! Das eigentliche geschäft ist doch die vermarktung von reklameplätzen…

Den scheißjornalisten, die demnächst vielfach arbeitslos werden (es wird mit den onlein-redakzjonen anfangen), wünsche ich jetzt schon viel spaß beim beantragen des von ihnen selbst herbeigeschriebenen hartz IV… oh, das ist jetzt ja hartz V und heißt bürgergeld. Da habt ihr zucht und hunger, eben das, was ihr selbst propagandistisch voll unterstützt habt! Vielleicht gefällt euch ja immer noch die kryptofaschistische armenhassende hetztriefe, die dann von neuronalen netzwerken und nicht mehr von euch produziert wird, ihr widerlichen arschlöcher!

Stirb, scheißjornalist, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!

Innerer BRD-dialog des tages

Reichshautslum berlin: ich habe die leute wählen lassen.

Berliner „verfassungsrichter“: nee, so geht das gar nicht, diese wahl muss wiederholt werden.

Reichshauptslum berlin (störrisch): na gut, ich machs ja schon nochmal [archivversjon].

Bei einem Stimmzettel für Berlin-Neukölln bei der Wiederholungswahl am 12. Februar ist es zu einer Panne gekommen. Für den Wahlkreis Neukölln 2 wurde bei den Erststimmen für die FDP ein Kandidat angegeben, der aus Berlin weggezogen ist, teilte der Landeswahlleiter am Donnerstag mit. Dieser Kandidat sei daher nicht mehr wählbar, einen Ersatzkandidaten gibt es nicht. Bislang bei der Briefwahl abgegebene Stimmen für diesen Kandidaten sind ungültig

Nichts passt so gut zur kaputten und korrupten scheiß-BRD wie dieses kaputte scheißberlin als hauptstadt.

Security-lacherchen des tages

Sicherheitsprüfung:
13.000 Passwörter der US-Regierung in 90 Minuten geknackt

Weil Mitarbeiter des US-Innenministeriums leicht zu erratene Kennwörter wie Password-1234 nutzen, könnten Angreifer leichtes Spiel haben […] Insgesamt liegt die Erfolgsquote bei 21 Prozent. 288 der geknackten Accounts sollen weitreichende Nutzerrechte aufweisen und 362 sollen zu leitenden Regierungsangestellten gehören […] Am häufigsten kamen die vergleichsweise leicht zu erratenen Kennwörter Password-1234 (478 mal), Br0nc0$2012 (389 mal) und Password123$ (318 mal) zum Einsatz

„Liberaler“ kwalitätsdemokrat zufrieden: weiterhin zensur

San Francisco/Berlin (dpa) – Bundesdigitalminister Volker Wissing äußert nach Bedenken in Bezug auf den Kurznachrichtendienst Twitter inzwischen weniger Sorgen. Nach einem Treffen mit Mehrheitseigner Elon Musk in San Francisco schrieb der FDP-Politiker auf seinem Twitter-Account: «Meine Haltung ist klar: Die Selbstverpflichtung der Plattformen gegen Desinformation muss strikt eingehalten werden, bis der DSA in Kraft tritt.» Elon Musk teile diesbezüglich seine Meinung, fügte er hinzu. Neben seinen Post stellte Wissing ein Bild, das ihn mit dem Tech-Milliardär zeigt

Nein, presseverleger, für dieses reinklappen einer DPA-meldung gibt es keinen link von mir.