Der gleiche scheißstaat, der von „jugendschutz“ redet, wenns um körperliche liebe geht (und am liebsten das ganze internetz für den „jugendschutz“ durchzensieren würde), hat kein problem mit dem „jugendschutz“, wenn junge menschen von diesem scheißstaat zu professjonellen mördern ausgebildet werden; junge menschen, die offizjell nicht einmal legal einen porno kaufen oder wählen gehen dürfen.
Archiv für den Tag 2023-01-21
(Nichts) neues von der kinderfickersekte
Na, dann ist ja alles in bester hl. röm.-kath. butter, wenn etwas nach den hl. röm.-kath. parallelgesetzen keine straftat ist, sondern nur ein verstoß gegen das zölibat, dann kann man das auch schön vertuschen, so wie es in der parallelgesellschaft der organisiert kriminellen vereinigung namens hl. röm.-kath. scheißkirche so üblich ist. Und zwar bis in die höchsten ebenen, ja, bis hin zum scheißpapst.
Ach, da ist auch noch ein kleines leckerli im text:
Der Name der Betroffenen ist erst seit kurzem bekannt, als sie selbst entschieden hatte, in die Öffentlichkeit zu gehen. Zuvor hatte Ouellet eine Klage auf Schadensersatz wegen Verleumdung gegen sie eingereicht. Laut „Golias Hebdo“ sei ihr die Klage vor der Offenbarung ihrer Identität persönlich unter ihrem tatsächlichen Namen zugestellt worden, obwohl er aus den Akten der Sammelklage, an der sie beteiligt ist, nicht hervorgehe. Das Magazin sieht darin einen möglichen Bruch der Vertraulichkeitsverpflichtung, die die kirchliche Ermittlungsordnung vorsieht
Wenn man in der parallelgesellschaft der hl. röm.-kath. scheißkirche einen großpfäffischen verbrecher meldet, bekommt dieser großpfäffische verbrecher einen genauen hinweis, welches hl. röm.-kath. schäfchen und fickmaterial ihn angezeigt hat. Das ist doch toll! So kann er viel besser darauf reagieren!
Der beste tag für einen kirchenaustritt war übrigens gestern. Aber heute geht es auch noch. Dieses Jesus aus nazaret, um den die kristen immer so einen hermann machen, der war übrigens auch kein krist… und schon gar nicht katolisch.
Äppstohr des tages
Die werber für die wischofonindustrie so zur generazjon wischofon: holt euch eure softwäjhr nicht mehr von irgendwo aus dem internetz, wo fiese cräcker euch fiese schadsoftwäjhr unterjubeln können, sondern holt euch eure softwäjhr aus dem äppstohr, den wir auf den von euch bezahlten gängelungs-, überwachungs- und technikverhinderungsgeräten vorinstalliert haben, denn das ist sicher und viel besser für euch!
Forscher der NCC Group haben bereits Ende letzten Jahres zwei neue Schwachstellen im Galaxy Store von Samsung entdeckt. Über eine davon ist es Angreifern möglich, beliebige Apps auf fremden Geräten zu installieren, ohne dass der Besitzer davon etwas mitbekommt. Mit der zweiten Lücke können sie ihre Opfer auf betrügerische Webseiten leiten, um darüber bösartigen JavaScript-Code auszuführen
Aber keine sorge, das problem ist doch behoben…
Nicht jeder Anwender dürfte jedoch in den Genuss der fehlerbereinigten Version 4.5.49.8 (oder neuer) des Samsung Galaxy Store kommen. Insbesondere ältere Geräte, die keinerlei Support mehr erhalten, bleiben damit weiterhin anfällig
…wenn ihr euch jedes jahr ein neues scheißwischofon kauft. Wenn ihr zu arm oder zu geizig seid, um funkzjonierende und gute technik einfach in den müll zu werfen, dann müsst ihr eben weiter mit der lücke leben. Schon dumm, wenn man sich kompjuter kauft, auf denen andere darüber entscheiden, welche softwäjhr darauf ausgeführt wird. Da müsst ihr dann unbedingt eure fernkontoführung mit machen!!1!
Vielleicht kann er sich ja jetzt wieder erinnern…
Gut, dass er nur ein korrupter BRD-p’litiker mit SPD-hintergrund ist und kein schwarzfahrer. Sonst würde der werte herr bummskanzler noch in den knast gehen!
„Künstliche intelligenz“ des tages
Prof. dr. Edmund Weitz von der fachhochschule hamburg hat mit tschättGPT ein bisschen entspannt über matematik getschättet [link geht zu juhtjuhbb, hier der link auf invidious für alle, die keinen bock auf guhgells datensammel-beglückungsideen haben]. Kleine zusammenfassung: „intelligenz“ hat sich dabei erwartungsgemäß nicht so viel gefunden, sprachlich humpelt es auch manchmal ein bisschen, aber hin und wieder ist auch mal ein guter treffer dabei. Aber alles im gleichen brustton der überzeugung. Dieses tschättGPT würde einen völlig unaufälligen jornalisten abgeben…
Nein, um das nachvollziehen zu können, muss man nicht mate studieren. Fast alles ist mit abitur-schulkenntnissen — zumindest zu meiner zeit hat man noch komplexe zahlen gelernt — nachvollziehbar. Na gut, knotenteorie gabs auch zu meiner zeit nicht an der schule, und eine geometrische frage ist ein bisschen fies.