Bittstellerei vor der staatsgewalt des tages

Petition 143055

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
Modifizierungen hinsichtlich des geplanten „Deutschlandtickets“ (49-Euro-Ticket) vom 14.12.2022

Text der Petition

Mit der Petition wird gefordert, dass das geplante 49-Euro-Ticket („Deutschlandticket“)

  • digital und analog (in Papierform),
  • auch als flexibles Monatsabo (mit einer Gültigkeit von nur 31 Tagen) und
  • als Ermäßigungstarif
    angeboten werden soll.

    Begründung

    Zu 1.
    Die Festlegung ausschließlich auf ein digitales Angebot ist ungerecht und stellt eine Zugangshürde dar. Sie schließt ohne nachvollziehbare Begründung Personen aus, die kein Mobilfunkgerät haben. Damit wird der Zugang zu diesem Angebot unnötig erschwert/behindert. Die Einschränkung ist auch technisch nicht begründbar. Stattdessen soll es beim Erwerb auch die Möglichkeit geben, einen Papierausdruck zu erhalten (analog Corona-Impfnachweise). Dazu gibt es bereits die ausgereifte und im Alltag problemlos verfügbare und datenschutzkonforme Lösung der CovPass-App (siehe auch das Arbeitspapier von Daniel Herfurth).

    Zu 2.:
    Der ausschließliche Verkauf als Jahresabonnement mit monatlich kündbaren Gültigkeit verursacht bei den Unternehmen einen enormen (vermeidbaren!) Mehraufwand in Verwaltung, bei Abrechnung und ggf. Rückerstattung der Abonnements. Es gibt dafür keinen nachvollziehbaren Grund. Dieser Zwang stellt auch eine Zugangshürde für Menschen dar, die auf Grund ihrer ganz persönlichen Mobilität von vornherein kein Jahresabo haben möchten (z. B. wenn öffentliche Verkehrsmittel nur zeitweise genutzt werden, Rentner mit geringerer Mobilität, Touristen, Teilnehmende an Fahrgemeinschaften). Zudem sollte das Monatsabonnement nicht fest den Gültigkeitszeitraum vom 1. bis 30./31. des Monats umfassen, sondern für 31 Tage ab Entwertung/erstmaliger Nutzung gelten.

    Zu 3.:
    Ein Ermäßigungstarif soll die Einkommenssituation der Kunden berücksichtigen (Empfänger von Transferleistungen) und sich an den aktuellen anteiligen Regelbedarfssätzen für das Bürgergeld für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel orientieren. Ferner ist der Berechtigtenkreis für den Ermäßigungstarif auf alle Personen bis 18 Jahre und Studierende (ohne Altersbeschränkung) auszuweiten.

Dass es immer noch menschen gibt, die allen ernstes und trotz funkzjonierender augen und ohren daran glauben, dass sich die parteimafia der BRD von irgendwelchen bittstellereien beeinflussen lasse, erstaunt mich immer wieder.

Propaganda des tages

Zögerliche haltung

Immer wieder schön, mit welchen hirnficktricks die scheißjornalisten alles dafür tun, dass die menschen maximal kriegsgeil werden. Krieg ist ja auch geiler content, da kann man richtig toll die reklameplätze vermarkten. Schon immer haben sich nach scheiße stinkenden scheißjornalisten in den dienst jeder beschissenen sache gestellt.

Um eine menschlichere und friedlichere welt zu erreichen, werden wir die jornalistische welt vollständig überwinden müssen!

Unentbehrlich für den genuss dieser zeit sind die grundsätze der kriegspropaganda.

„Cyber cyber“ des tages

Cyber-Angriff:
IT der TU Freiberg weitreichend lahmgelegt

Details zu der Cyber-Attacke auf die TU Freiberg sind nicht verfügbar; offenbar haben jedoch Intrusion-Detection-Systeme angeschlagen. Gegenüber dem MDR erklärte der Rektor Professor Barbknecht, dass bei „so exponierten Institutionen wie der Bergakademie oder auch bei größeren Unternehmen [..] das eigentlich eine Sache [ist], mit der man jederzeit rechnen, auf die man aber auch vorbereitet sein muss“. Dort führt er weiter aus, dass die Uni sehr gut vorbereitet gewesen sei, indem sie den Hackerangriff rechtzeitig bemerkt habe

Die waren so gut vorbereitet, dass sie wussten, wo man den stecker ziehen muss. Das weiß ja auch nicht jeder. Jetzt steht ein kalender neben der steckdose, denn in zwei wochen soll der stecker ja wieder eingestöpselt werden.

Grüße auch an die fachhochschule hamburch, die immer noch nicht wieder onlein ist. Und natürlich auch nach potsdam, die gerade schon wieder offlein sind. Cyber! Cyber! An allen diesen BRD-universitäten müsst ihr euch zur fachkraft ausbilden lassen, das sind so richtige auskenner!!1!

Die frage an den herrn professor Barbknecht, woher er denn so genau wisse, dass keine daten „abgeflossen sind“, haben die heise-jornalisten leider vergessen. Der angriff war ja angeblich am wochenende, und der stecker wurde erst „rechtzeitig“ am dienstag gezogen, da ist ja mehr als genug zeit zum datenkopieren. Ist halt ein ehemaliges fachmagazin.

Aber schnell ab an die front, wenn du kämpfen willst, Annalena!

Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander

Ob es wohl immer noch idjotys gibt, die diese beschissenen, armenhassenden, menschenhassenden, männerhassenden, bürgerlichen drex-scheißgrünen noch für „pazifistisch“ halten? Ich kämpfe jedenfalls keinen krieg gegen russland. Schon gar nicht, wenn irgendwelche feinde und arschlöcher von scheißjornalisten und scheißp’litikern mich immer wieder bestupsen wollen, dass ich auch kriegsgeil werde. Was das betrifft, habe ich gründlich aus der geschichte gelernt… und ich empfehle jedem menschen, genau so viel aus der geschichte gelernt zu haben.

Ach, es gibt sogar welche, die diese scheißgrünen noch für „klima“ halten. Gut, gegen hirnmangel kann man natürlich nix machen. Die werden es vermutlich nicht einmal merken, wenn diese scheißgrünen in ihrem grab verwesen, dass sie sich mit schaufelbaggern und polizeiknüppeln in lützerath gegraben haben, damit auch weiterhin kohle angezündet werden kann.

Und nein, das heißt für mich nicht, dass man ein vom nachbarbarstaat angegriffenes land nicht auch mit waffenlieferungen unterstützen kann. Ist ja gerade große waffenmesse dort, und sogar die 20-uhr-tagesschau war die letzten abende manchmal wie ein werbefilm für so genannte „leopard“-panzer, die natürlich nix mit den sympatischen viechern zu tun haben, nach denen sie benannt wurden, sondern mordwaffen sind. Aber was interessieren schon tote, witwen, waisen, wenn man so geile technik verkaufen kann! 🤮️

(Nichts) neues von der kinderfickersekte

Die Erzdiözese Paris hatte vergangene Woche bekanntgegeben, dass dem 82-jährigen Priester und Psychoanalytiker nach Abschluss eines kanonischen Verfahrens wegen Missbrauchsvorwürfen vom Vatikan jegliche therapeutischen und priesterlichen Tätigkeiten untersagt wurden. Anatrella soll junge Männer, darunter auch Seminaristen, im Rahmen einer Therapie sexuell missbraucht haben. Diese seien wegen ihrer homosexuellen Neigungen zum ihm geschickt worden. Bereits 2006 war von Vorwürfen gegen Anatrella berichtet worden, den mutmaßlichen Betroffenen wurde damals jedoch nicht geglaubt […] Lefebvre betonte, der Fall stehe stellvertretend für viele Missbrauchsfälle, die sich seit Jahrzehnten in der Kirche ereigneten. „Es ging nicht nur darum, die Augen zu verschließen, sondern eine ganze Maschinerie zu organisieren, um Anschuldigungen zu verhindern.“ Jeder habe gewusst, was zu tun sei: „einen Brief blockieren, die Opfer herausfordern, die Zeugen bedrohen“

[Archivversjon]

Hier noch einmal vorbildlich klare worte in groß:

„Es ging nicht nur darum, die Augen zu verschließen, sondern eine ganze Maschinerie zu organisieren, um Anschuldigungen zu verhindern.“ Jeder habe gewusst, was zu tun sei: „einen Brief blockieren, die Opfer herausfordern, die Zeugen bedrohen“

Genau so funkzjoniert organisierte kriminalität, wenn sie sich selbst schützt. Aus der scheißkirche — die trotz allem nicht müde wird, uns zu erklären, wie die richtige, gute und g’ttgefällige sexualmoral aussieht und die, wenn sie nur wieder könnte, menschen für ihre ausgelebte sexualität mit maximal kwalvollen metoden ermorden würde — ja, aus dieser scheißkirche kann man einfach austreten. Der beste tag dafür war übrigens gestern. Aber heute geht es auch noch. Auf den faulen zaubertrick, dass nur die kinderfickersekte mit säuglingsbesprengungen gegen das höllenfeuer impfen kann, braucht ihr auch nicht mehr reinzufallen. Das höllenfeuer ist genau da, wo die kristlichen scheißkirchen und ihre beschissenen, verlogenen scheißverbrecher sind!

Und dieser Jesus aus nazaret, um den die kristen immer so einen herrmann machen, der war auch kein krist — und schon gar nicht katolisch.

Klaut des tages

Legt alle eure daten, eure kommunikazjon und eure betrieblichen prozesse in die klaut, haben sie gesagt. Dort sind sie in den händen von experten und immer für euch verfügbar, haben sie gesagt.

Wer am Mittwochmorgen, dem 25. Januar, eine Konferenz über Microsofts Teams starten wollte, wurde wahrscheinlich böse überrascht: Viele kommen gar nicht erst in Konferenzen, sondern bekommen nur die Fehlermeldung „Es ist ein Problem aufgetreten“ angezeigt. Andere können sich zwar verbinden, haben dann aber unbrauchbaren Ton und kein vernünftiges Bild […] Andere Microsoft-365-Apps sind ebenfalls von den Serverproblemen betroffen: Sie starten langsam und das automatische Sichern legt etwa Word und Excel lahm. Outlook funktioniert nicht, wenn man Microsofts Exchange-Server verwendet […] Zahlreiche weitere Dienste, die über Microsofts Azure-Cloud-Dienst laufen, waren wenig überraschend ebenfalls betroffen, darunter Spiele-Server (Xbox Live, Minecraft) und Skype

Oh! Dass mir die andere seite bei einem internetz-dienst noch die meldung „sie sind offlein“ rausfurzen kann, ist ja mal etwas neues! 😁️

In hannover wird gemessert

Nach derzeitigen Ermittlungsstand des Polizeikommissariats (PK) Hannover-Südstadt befand sich der 44-jährige Paketbote im Rahmen seiner Auslieferungen gegen 11:30 Uhr an der Ecke Walter-Gieseking-Straße/Kokenstraße. Als er von einem Wohnhaus zu seinem Lieferfahrzeug zurückkehrte, bedrängte ein unbekannter Mann den Lieferfahrer beim Einsteigen und forderte ihn in gebrochenem Deutsch dazu auf, ein Paket auszuhändigen. Als der Bote versuchte, den Angreifer wegzustoßen, holte dieser ein Messer hervor und schlug dem Lieferfahrer mit dem Messerknauf ins Gesicht. Der 44-Jährige setzte sich aber weiter zur Wehr und rettete sich leicht verletzt ins Lieferfahrzeug, das er von innen verriegelte. Der Täter flüchtete darauf entlang der Walter-Gieseking-Straße in Richtung der Marienstraße, ohne etwas erbeutet zu haben