Lecken sie mich am arsch, herr bundeskanzler!

Scholz zu „Leopard“-Lieferung
„Vertrauen Sie der Regierung“

Vertrauen? Ihrer beschissenen scheißregierung? Der war gut! Legen sie lieber offen, was sie mit ihren entscheidungen kurz-, mittel- und langfristig bezwecken, sie ekliger schreibtischmitmörder aus der hartz-IV-, staatsterror- und hungerpartei SPD! Und wenn sie das nicht sagen wollen, dann halten sie einfach die fresse, statt um „vertrauen“ zu bitten. Nein, ein gefasel von einiger front gegen Putin ist keine ansage eines zweckes, sondern nur eines feindes.

Und das beschissene dummchen von außenministerin, das sie, herr bundeskanzler, höchstpersönlich mit posten und pfründen ausgestattet haben, damit es ohne not und verstand schwätzelnd russland den krieg erklärt, das kann sich gleich mit in der langen schlange von leuten anstellen, die mich mal am arsche lecken können.

2 Antworten zu “Lecken sie mich am arsch, herr bundeskanzler!

  1. Spätestens wenn die Jets geliefert werden, schlägt Russland die Tür endgültig zu, die man bisher noch offenhielt. Ist Russland mit der Ukraine fertig, dürfen wir gespannt sein, was uns blüht. Sanktionen kann man auch zusammen spielen.

  2. Irgendwie ist gerade eine gute Zeit für historische Zitate über die man auch noch in Generationen (so diese eine Zukunft haben) sprechen wird. So wie einst „Wollt ihr den totalen Krieg?“ oder „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu erbauen“ oder „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“.

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