Archiv für den Tag 2023-02-04
Meikrosoft des tages
Die erfinder der desktop-spämm mit ihrem spämm-betrübssystem versuchen es einmal mehr mit überrumpelnder desktop-spämm. Der kleine link „nein danke, steckt es euch sonstwohin“ ist natürlich von perfide vorgehenden reklamepsychologen nahezu unsichtbar gemacht worden.
Hach, erinnert ihr euch noch an die scheißlüge von meikrosofter zusicherung, dass windohs zehn das letzte windohs wäre und dass es keine versjonssprünge mehr gäbe? Das ist schon so lange her, da kann sich nicht einmal der jornalist dran erinnern.
Die leute, die uns alle am liebsten anlasslos totalüberwachen würden…
…sind selbst in einem rechts- und überwachungsfreien raum kernkorrupt und staatskriminell und radieren sämtliche indizjen einfach rückstandsfrei weg. Das waren noch zeiten, als jeder verwaltungsakt dokumentazjonspflichtig war.
Aber hej, hauptsache die kiffer, schwarzfahrer und veramten mülltonnen-brötchendiebe gehen in den knast!
BRD-schule des tages
Weia, die BRD-zwangsschulen und die scheißlehrerys an diesen scheißschulen sind ja immer noch die gleichen arschlöcher wie vor fuffzich jahren. Da wundert mich der abschließend erreichte bildungsstand der beschulungsfälle aber auch nicht mehr. In den BRD-zwangsschulen geht es eben nur um gängelung, nicht um bildung.
Kolonjalismus und verbrennungskultur
Universitär-ideologische selbstblockade des tages
Der ASTA der freien universität berlin so: da läuft ein typ übers unigelände, der immer wieder einmal frauen sexuell belästigt, aber geht wegen diesem typen bitte nicht zur polizei [archivversjon]:
In einer Rundmail an Fachschaften und Hochschulgruppen warnt der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) der Freien Universität Berlin vor einem namentlich genannten Mann, der in der Vergangenheit mehrfach auf und rund um den Campus Frauen belästigt haben soll. Der Asta weist zudem darauf hin, dass Betroffene sich zunächst an den Sicherheitsdienst der Uni wenden sollten – und rät davon ab, die Polizei einzuschalten […] Der Asta empfiehlt Menschen, denen der Mann begegnet, diesen wegzuschicken und dabei auf das Hausverbot zu verweisen. Dazu wird auch auf die uniinterne Security verwiesen. Es sei „natürlich in eurem Ermessen“, ob die Polizei hinzugezogen werde, schreibt der Asta an die Studierenden. „Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren.“
Wie übel ist dieser „von rassismus betroffene mensch“, der vom ASTA vor der polizei geschützt werden muss?
Er soll sich dabei mindestens einmal verbal sexuell übergriffig verhalten und häufig sexistische Kommentare gemacht haben. Auch soll er Menschen belästigt und in einigen Fällen körperliche Gewalt angedroht haben […] Der Mann habe mindestens eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg gestalkt
So übel, dass man mich als nicht vom rassismus (sondern nur vom bürgerlich-linken armenhass) betroffenen menschen in solchen kreisen einen vergewaltiger schimpfen würde, wenn ich so drauf wäre.