„Toxische“ weiblichkeit des tages

Irgendetwas müsse schiefgegangen sein im Prozess der Emanzipation, rätseln Sozialpädagogen: „Die Mädchen übertreffen mittlerweile die Brutalität der Jungen: Ihren Schlägen folgen oft Folter und sexuelle Demütigung, sogar der Tod eines Opfers wird billigend in Kauf genommen.“ […] Irrationale Grausamkeit, die in keinem Verhältnis zum Anlass steht, beobachten Jugendbeauftragte der Polizei in allen Schichten: Mädchenhände verbrennen Haut mit Zigaretten, zertrümmern Nasen und brechen Rippen. Weibliche Teenager erpressen Geld und Kleidungsstücke, was sie oft als „gerechte Strafe“ für einen schiefen Blick oder die Beleidigung eines Familienmitglieds empfinden […] Seit Anfang der neunziger Jähre ist die Jugendkriminalität in den USA zwar insgesamt auf dem Rückgang, aber das liegt allein an den Jungen: Die Zahl der von Mädchen begangenen Delikte stieg um noch einmal 85 Prozent

Eine Antwort zu “„Toxische“ weiblichkeit des tages

  1. Die Brutalität von Mädchen/Frauen und Jungen/Männern nahm sich noch nie viel. Wie viele Frauen waren von Hitler und dessen Politik begeistert und Frauen haben auch begeistert in Lagern und Gefängnissen im 3. Reich und der DDR mitgearbeitet. Es wird Zeit, dass man mit dem Märchen aufräumt, die Brutalität unterscheide sich wesentlich zwischen den Geschlechtern.

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