Getreidemarkt und Getreidepreise
Getreidepreise stürzen mächtig ab: Billiger Weizen und Finanzkrise
Ach, da wird gar nix billiger? Auch in den näxsten monaten oder jahren nicht? Na, dann eben nicht. Hauptsache, ihr freut euch! Also freut euch gefälligst!
Aber nicht in den mülltonnen nach essbarem wühlen! Das ist kriminell.
Schwerdtfegr (beta) 
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Ukrainekonflikt von der Wirtschaft geschickt als Vorwand zur Überwindung der Preisschwellengrenze, an der sie seit Jahren festhängen, genutzt wurde. Und jetzt gibt es gerade kein Halten mehr in den Preisen nach oben.
Ich hab das über die Jahre an den Preisen für ein 500g Fladenbrot verfolgt. Zu DM-Zeiten kostete ein Fladenbrot zuletzt ca. 2 DM. Dann blieb der Preis bei ca. 1 €, teilweise sogar darunter bis ca. 80 Cent. Und jetzt mal wieder ins Regal geschaut: 1,60€.
Merke: wir werden mit den Preisen von der Wirtschaft genauso verarscht, wie bei der Politik von den Politikern. Jeder gibt da sein Bestes bei der Volksverarschung.
Pingback: Freuet euch, bürgerlein, es wird jetzt „etwas langsamer schnell“ alles teurer | Schwerdtfegr (beta)