Ich bin nicht überrascht, dass die unvermeidliche gesundheitliche dauerbelastung durch starken autoverkehr oder industrielle luftverschmutzung die wahrscheinlichkeit eines freitodes erhöht. Stattdessen gehe ich davon aus, dass die forschen forscher, wenn sie die orte mal auf einer karte markieren würden, auch eine erhebliche steigerung von freitoden längs viel befahrener straßen feststellten.
Was weiß der Mensch vom Menschen überhaupt?
Forscher haben es noch nicht so erkannt, das der Mensch nicht nur die Summe seiner Einzelteile ist. Seine Lebensenergie lässt sich messen und sogar sichtbar machen. Fuchtelt man in der Nähe eines alten Radios herum, kommt es zu Empfangs Störungen. Das meine ich.
Wie lange hält man es aus, wenn man oft Bauchweh hat, die Magensäure steht im Hals und ständiger Brechreiz stört nicht nur die Nachtruhe. Das Kotzen auf leeren Magen, verätzt die Speiseröhre. Geschieht das zu oft, kann die Verheilung vernarben. Dann hat man Schluckbescherden. Da vergeht einen die Lust auf Essen und Trinken.
Schluckbescherden gibt es noch aus anderen Gründen. Daher Trinken und Essen manche alte Leute nicht gern. Das Problem ließe sich lösen, aber nicht nur die Pharmaindustrie lebt in ihrer Märchenwelt. Wo der Rest „lebt“ ist mir ein Rätsel.
Manche Ärzte verstehen nicht wieso starb mein Patient. Der Krebs ist besiegt, sogar eine schwere Operation wurde noch gemeistert. Der Patient fühlt sich schon gut, nimmt wieder zu, weil Gewichtsverlust normal dabei ist. Aber der Patient hat einen Substanzverlust, der nicht messbar, nicht sichtbar ist. Das ist aber der Grund warum er trotzdem stirbt, obwohl er über den Berg zu sein scheint.
Das ist schwer zu erklären, aber eigentlich auch nicht. Der Begriff starker oder schwacher Mensch stimmt hier nicht. Begriffe wie an gebrochenen Herzen sterben sind schon etwas eher bekannt. Nach 60 Jahren verliert man seinen Partner. Oft erträgt der Zurückgebliebe es nicht, denn ein Teil seines Lebens wurde durch den Tod seines Partners ihm aus dem Herz gerissen. Er ist wahrlich nicht mehr lebensfähig. Wie ein Auto, ohne Sprit steht das Ding.
Gute Psychiater können das unsichtbare, gefährliche Defizit eines Patienten oder Person die einiges hinter sich haben erkennen. Als Behandlungsmöglichkeit bietet sich eine gezielte Ernährung, viel Ruhe und menschliche Zuwendung. Aber es kann Jahre dauern den gefährlichen Substanzverlust wieder auf Normal zu bringen. Oft kürzt der Suizid die „unmenschliche“ Lage, das sinnlose Leiden ab, weil man zu blöd ist das zu erkennen und zu „Behandeln“. Für den Betroffenen ist es weit aus mehr als nur anstrengend, sondern auch hoffnungslos, weit über der Grenze des Erträglichen.
„Woher weiß ich das? Ich habe aufgepasst und bin selbst Betroffener. Psychopharmaka können Menschlichkeit nicht versetzen, oder die typischen Aufenthalte in bestimmten Kliniken. Durch Corona, der neuen NWO, das Stehlen unserer Normalität, werden noch Viele freiwillig sterben, weil sie es nicht mehr länger ertragen. Ihre Psychosmatik macht sie zusätzlich noch fertig. Schon jetzt stimmen die Zahlen der Suizidrate nicht mehr. Die Dunkelziffer ist erschreckend hoch und steigt rasant weiter.“
Eine neue „Spezi“ entsteht. Drogenabhängige Seuchen und Leichen die sich bis zur Decke stapeln. Unmenschlichkeit und Dummheit ist dasselbe wie einen zu erschießen. Das eine ist eine lange, sinnlose Qual, das Andere Humanität. Liebe wie Nächstenliebe ist viel mehr als nur ein Lebenselixier. Der Preis dafür ist hoch und entsetzlich. Es ist traurig wie die Menschlichkeit immer weiter degeneriert.
Schafft die Straßen und Brücken ab! Ohne Straßen und Brücken kann sich dort auch keiner suizidieren. Die Lösung ist so einfach. Mehrstöckige Häuser werden dann im nächsten Schritt abgeschafft, damit sich niemand mehr hinunterstürzen kann.
Wer den Song, der zu meinem Namen hier passt, kennt, kann sich freuen.