Steht ganz groß bio drauf, sind die „dm bio würzige mandeln fuffzich gramm“ (natürlich als vegan zertifiziert) und kann ein kleines bisschen blausäure drin sein, natürlich, bio und vegan. Hier noch einmal eine sicherheitskopie des PDF-dokumentes von dm, welches das problemchen viel deutlicher benennt als das bummsamt für menschendeklarazjon als verbraucher und nahrungsmittelsicherheit.
Ich wünsche auch weiterhin einen gesegneten appetit bei allem industriefraß, auf dem sie „bio“ und „vegan“ stempeln, um ihn noch mal ein paar prozent teurer verkaufen zu können. Wer dumm ist, hält es sogar für gesünder.
Ach, einfach nach dem Verzehr Poppers schnüffeln, Weniger als 50 g Mandeln, von denen nur einige Bittermandeln sein sollen, sind doch auch nur etwas für den hohlen Zahn (weniger als 50 g, da die gewürzt sind, was auch zum Verkaufsgewicht beiträgt). Amyl- und andere Alklynitrite werden als Antidot bei Cyanidvergiftungen eingesetzt. Jeder anständige Homo hat Poppers im Haus!
Warum verkauft ein wokes Unternehmen wie dm eigentlich 50g-Packungen? Das ist doch eine ökologische Katastrophe, was ist mit der Umwelt, dem Klima oder was alles so auf der woken Agenda steht?
Mandeln mögen zwar rein definitionsgemäß vegan sein, aber wer den Film „More than Honey“ gesehen hat, dem vergeht der Appetit darauf.
Ich war mal in Frankfurt in einem veganen Restaurant wo an der Wand ein großes Plakat zu diesem Film hing. Und an der Kuchentheke gab es Kuchen mit Mandelsplittern …yummy m(
Das scheint mir so ein woker Öko-Schrottfilm zu sein, der mit einem unbelegten Einstein-Zitat daherkommt: https://morethanhoneyfilm.com/
Bienen befruchten zwar viele der von Menschen angebauten Nutzpflanzen, aber bei diversen Pflanzen spielen Biene keinerlei Rolle für den Ertrag (z.B. Gräser wie Mais, Reis, Weizen, Roggen etc., was man beim Staatsfunk ZDF bis vor kurzem nicht wusste, aber das kommt eben dabei heraus, wenn man mit Zwangsgebühren woken Schrott produziert und entsprechendes Personal rekrutiert, das Haltung zeigt, aber sonst von nichts Ahnung hat). Zudem bestäuben neben Bienen und Wind auch Säugetiere (wie Flughunde) und andere Insekten Pflanzen. Wenn Bienen plötzlich verschwänden, gäbe es weiterhin Pflanzen und auch Früchte, nur ggf. im geringeren Ausmaß.
Bienen sind Nutztiere wie Rinder, Schafe, Schweine etc. Warum sollte man sich da irgendwelchen Sentalimentäten hingeben? Die meisten Tiere sind potentielle Nahrungskonkurrenten und die Natur ist grausam und ohne jegliche Ethik und Moral. Sinn des Lebens ist die Arterhaltung und die Weitergabe der Gene, wobei, wie man z.B. bei Insektenstaaten sieht, dies nicht unbedingt die eigenen Gene sein müssen, es reichen auch Gene von Geschwistern.
Man kann diesen Film durchaus kritisch sehen, aber wenn man Bienen anderen Nutztieren gleichsetzt, dann ist das was mit den Bienen in den kalifornischen Mandelplantagen gemacht (und im Film gezeigt) wird vergleichbar der Grausamkeit der Massentierhaltung und eines industriell betriebenen Massenschlachthofs. Diesem Leid und grausamen Tod der Nutztiere mag man als nicht-vegane, emotional ausreichend abgestumpfte Person gleichgültig gegenüber stehen. Wer aber schon mal was von Tierrechten „abolitionist approach“ nicht nur gehört, sondern auch verstanden hat und auch soviel Mitgefühl mit der leidensfähigen Kreatur empfinden kann, der kann zu einer ganz anderen Einstellung zu Nutztieren kommen, eben weil Menschen im Gegensatz zu Tieren moral agents sind – im Guten wie im Schlechten.
Dass es viele Nutzpflanzen gibt für die man keine Bienen braucht – geschenkt. Selbst bei „bestäubungspflichtigen“ Früchten gibt es Alternativen. Nur in auf maximalen Profit konzipierten Mandelmonokulturen – und nur darauf bezog ich mich – wird es schwierig Bienen, wie im Film dokumentiert, nicht als Bestäuber zu verheizen.
Das vegane V-Label sagt übrigens nur aus ob das Produkt gemäß den Richtlinien rein definitorisch vegan, also frei von Tierprodukten ist. Es sagt nichts über eine tierrechtliche Unbedenklichkeit aus z.B. Palmöl oder ob Umweltschutz- oder Menschenrechtsstandards z.B. Ananas eingehalten werden.
Ich sehe schon, du hängst einer verkitschten, romantischen Vorstellung von Tieren als noble Wesen mit Rechten etc. an.
Das hat mit der Natur leider so gar nichts zu tun. Im Zweifelsfall greift ein Tier dich nämlich an, um selbst zu überleben, und fragt nicht nach deinen Rechten.
Ich hasse Tierschützer, denen sind nach meinen Erfahrungen Menschen egal. Man sollte sich stattdessen und ausschließlich den Rechten von Menschen widmen.
Und jetzt esse ich erst einmal günstig eingekaufte Mandeln aus Kalifornien.
@Nachtwächter
Hä ??? Geht’s dir gut ? Aus dieser Rückrufaktion so’n riesen verdrehten Scheiss zu machen ? Ich glaub ja fast, Du bist hier der zornige Irre, der
auf alles und jeden schimpft…
Mandeln enthalten ganz natürlich immer etwas Blausäure/Cyanid.
Das befindet sich, genau wie bei Weintrauben, in der Kernrinde und
sorgt für eine kurze Verdauung. Schliesslich sollen die Kerne div. Lebensformen schnell wieder ausscheissen, damit eine neue
Pflanze irgendwo wachsen kann. Das sich im Produkt auch ein paar
andere Mandeln befunden haben, diese enthalten leider etwas mehr Blausäure und werden deshalb Bittermandeln geschimpft, kann vorkommen, es ist ein Naturprodukt und unterliegt natürlichen Schwankungen.
Aber mach nur „Industriefrass“ draus, will gar nicht wissen, was Du so „frisst“. Von den völlig irren Homos hier mal ganz abgegsehen.