Ihr wisst ja: der beste tag für einen kirchenaustritt war gestern, aber heute geht es auch noch. Wer ist schon gern zahlendes mitglied einer organisiert kriminellen bande, die kinder vergewaltigt und deren täter sich so gut untereinander decken und beschützen, dass diese unheilige herzfresserei jahrzehntelang völlig konsekwenzenlos läuft. Oder noch besser: wer lässt sich schon gern von den bossen dieser kinderfickermafia darüber belehren, was die gute, richtige und g’ttgefällige sexualmoral ist.
Keine angst, liebe schäflein: dieser Jesus aus nazaret, um den die kristen immer so einen herrmann machen, der war auch kein krist… und schon gar nicht katolisch. Der hat — das könnt ihr sogar in eurer katolischen bibelübelsetzung nachlesen — G’tt einfach als „papi“ angesprochen und seine anhänger dazu aufgefordert, es ihm gleichzutun, wenn sie beten. Ohne vermittlung durch lügenpriester, ohne den hokuspokus der sakramente, ohne irgendeinen umweg über irgendwelche vom oberboss der katolenmafia heiliggesprochene „heilige“. Mit so einer schlichtgeistigen botschaft wie der von diesem Jesus aus nazaret kann man nur leider keinen staat und kein geschäft machen, und eine organsierte religjon wird auch nicht benötigt, weil es darin gar kein problem mit g’tt gibt, das von einer religjon mit allerlei zauberei gelöst werden müsste. Deshalb zeigen die kristenpfaffen den Jesus auch immer schön als gülden verbrämten lattenjupp am römischen foltergalgen, in dieser form zur verehrung und anbetung freigegeben, damit man alles andere von ihm um so besser vergessen kann. Damit die leere dieses vergessens nicht so auffällt, lesen sie euch stattdessen die deutung durch Paulus vor, der vor seinem erfolgreichen und religjonsstiftenden massenhirnfick Saulus hieß, sich herzlich über die lynchmorde an jesusanhängern freute, später zum gründer der brutalen und beschissenen scheißkristlichen scheißreligjon wurde und zwei jahrtausende lang dummheit, knechtschaft, unrecht, heuchelei, scheiße, tod und mordschlag über die ganze welt gebracht hat. Mit röm.-kath. heiligsprechung.
„Man erkennt einen baum an seinen früchten“, soll er gesagt haben, dieser Jesus aus nazaret (Mt.12:33).