Der roman „1984“ von George Orwell bekommt jetzt für einige studenten in großbritannjen eine triggerwarnung, weil er voll ist mit… ähm… herausfordernden zeugs zu gewalt, gender, sexualität, klassenzugehörigkeit, rasse, missbrauch, sexuellem missbrauch, politischen ideen und anstößiger sprache [archivversjon, verlinkte seite ist in englischer sprache]. Müsst ihr verstehen, an diesen volxverblödungsinstituten, die zum hohn auf das olle ideal der bildung immer noch den namen universität tragen und sich immer noch nicht bürgerliche titelmühlen oder mentale abschlusslegebatterien nennen, da schaut man in sachen literatur jetzt auf stellen und nicht mehr aufs buch in seiner gesamtheit. Dass man dabei genau die im buch beschriebene gedankenpolizei einführt, bemerkt man dann in seinem mimosenkokon beim hl. krampf um „sichere räume“ gar nicht mehr. Wie denn auch? Das buch triggert ja so.
Lest doch einfach fix und foxi im studium!