Im jahr 1984 hielt der idjotische mitmensch werber die schlechte auflösung damaliger spiele für ein derartiges insignjum der innovazjon, dass er sogar den druck auf papier pixelig und in miesester bildschirmästetik gestaltet hat.
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Weisheit des Tages
You can’t hold enemies in your vacuum cleaner for more than 4-5 seconds.
Aus der spielbeschreibung von „tumblepop“…
Froggerfrage
Als freund obsoleter spiele frage ich mich immer wieder einmal, wieso dieser frosch bei frogger eigentlich stirbt, wenn er ins wasser fällt. Die vielen frösche, die ich in wirklichkeit kennengelernt habe, konnten als amfibien ziemlich gut schwimmen…
Aber vielleicht sollte man seine fysikkenntnisse besser nicht aus den coin-ops der achtziger jahre entnehmen. An bubble bobble würde man etwa lernen, dass man mit einem turnschuh schneller fällt.
Realitätsnah mit beifahrer
Das früher „alles besser war“, mag ich einfach nicht glauben. Es gibt mindestens eine sache, die früher — hier in einem beispiel aus der mitte der siebziger jahre — genauso hirnamputiert, verlogen und schlecht war wie sie es auch heute noch ist: werbetexte.
Die in den text eingebettete grafik gibt übrigens sehr genau wieder, wie sich die „täuschend echte“ und „abwechslungsreiche rennstrecke“ nebst „perfekter messwertanzeige“ dem spieler auf einem schwarz-weiß-bildschirm präsentierten. Näheres kann jeder durch eine kleine recherche zum arcade-spiel „night driver“ von atari aus dem jahr 1976 herausbekommen.