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Das erfolgsmodell bildzeitung und das erfolgsmodell fernsehen, eine unschlagbare kombinazjon…
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Stirb, contentindustrie, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!
Armes israel
Wenn dieser staat israel solche „freunde“ wie die bildzeitung im propagandamodus hat, dann braucht er wahrlich nicht mehr die ganzen feinde einmal im halbkreis rundherum:
Personen, die bei der Verhandlung anwesend waren, bestätigen uns, dass das Wort “Israel” nicht ein einziges Mal gefallen ist. Dennoch machen „Bild“ und Johannes C. Bockenheimer einen großen Skandal daraus
Nur echt mit bummsantisemitismusbeauftragten Felix Klein.
Ich werde nie verstehen, dass die kulturell völlig indiskutable, in weiten teilen strikt antijornalistische, in ihren schmierigen kampanjen nur an niedere affekte und die ganze hölle der scheißpsyche appellierende bildzeitung nicht einfach geächtet, sondern breit betüddelt, zitiert und unterstützt wird.
„Ein lügenblatt bitte!“
Bildzeitung des tages
„Ein herz für kinder“ war ja so eine erfolgreiche bildzeitung-akzjon.
„Bild“ zeigt private WhatsApp-Nachrichten eines Kindes, dessen Geschwister gerade getötet wurden
Die „Bild“-Redaktion benutzt ein Kind, um an private Aussagen eines anderen Kindes zu kommen. Ihr scheint dabei völlig egal zu sein, in was für einer grausamen Situation sich der Elfjährige befindet. Rücksichtslos veröffentlicht sie Zitate aus dem Telefonat der zwei Jungen. Sie zeigt auch einen Screenshot der WhatsApp-Unterhaltung der beiden – die Nachrichten des Elfjährigen seien „ein Schmerzensschrei und Hilferuf, wie sie schrecklicher nicht sein können.“ Das alles passiert offenbar mit Einwilligung der Mutter des Zwölfjährigen. Die “Bild”-Redaktion schreibt extra, als wüsste sie genau, wie verwerflich ihr Vorgehen wirkt
Aber die niedersten instinkte aufgeilender content zur besseren vermarktung von reklameplätzen ist doch viel wichtiger als irgendwelche herzen.
Stirb, scheißjornalist, stirb! Verrecke, menschenfeind, verrecke!
Und ja, ich meine auch dich arschloch von scheißjornalist, das du für ein „seriöseres“ scheißprodukt arbeitest, das regelmäßig seine meldungen mit „kwelle: bildzeitung“ bringt, statt diese hirn- und herzhenker zu ächten und nur mal im notfall mit der kneifzange anzufassen. Geh sterben, du feind! Du bist genau so ein unerträglicher stinker und arschmensch wie deine scheißfreunde von der scheißbildzeitung!
Dem arsch- und angstjornalismus…
Dem arsch- und angstjornalismus in diesem fernsehversuch der bildzeitung kann es gar nicht schnell genug gehen mit dem massenhaften verrecken. Hauptsache, vorher hat man noch mal einen geilen contentköder, der dumme menschen anzieht, die mit breit verabreichter angst dann so richtig enthirnt werden, denn in diesem umfeld kann man werbeplätze vermarkten.
Contentindustrie des tages
Die corona-epidemie: sie werden nicht glauben, was kwalitätsjornalisten damit anfangen…
Tja, die aufgabe eines jornalisten ist es halt, die fische zum wurm an der angel… ähm… die leicht steuerbaren idjoten zu den vermarkteten werbeplätzen zu locken. Dabei ist diesem arschloch jede intelligenz-, menschen- und leserverachtung recht.
Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, jornalist, verrecke!
Kwalitätsjornalismus des tages
Überall mag ausnahmezustand sein, aber der kwalitätsjornalismus funkzjoniert wie gewohnt: das fachblatt für fäjhknjuhs, die bildzeitung, schreibt etwas, und (fast) alle schreiben es einfach ab.
So schwierig, das maul zu halten, wenn der sabber läuft…
Kommt, man kann jetzt so geil reklameplätze vermarkten, rasch auf sendung gehen!
Scheißpresse des tages
Was schreibt die scheißpresse (in diesem fall der münchner merkur), wenn die polizei mal so einen „harmlosen waffennarren“ mit großer sammlung von kriegswaffen und munizjon erwischt? Richtig: seine frau ist daran schuld, weil sie ihn bei der polizei verraten hat, nachdem er sie vermutlich über längere zeit verprügelt hat. In dem kontext eines scheißjornalisten ist es dann nur noch so eine kleine kuriosität, wenn mal jemand seine ehefrau totmessert oder zu erwürgen versucht…
Meine fresse! Ich will mir gar nicht vorstellen, was der gleiche scheißjornalist geschrieben hätte, wenn der mann Muhammad oder Ali geheißen hätte…
Bildzeitung des tages
Die scheißbildzeitung erklärt ihren lesern mal, wie sie richtig viel geld verwetten können. Tja, doof gelaufen, wer auf die als redakzjonellen content präsentierte schleichreklame für schmierige hütchenspiel… ähm… buchmacher reingefallen ist.
Übrigens betrachte ich die verleihung eines so genannten „oscar“ schon seit jahrzehnten als eine warnung. Filme, die diesen contentindustriellen preis gekriegt haben, sind die dafür verschwendete lebenszeit nicht wert.
Fäjhknjuhs des tages
Den Satz „Nackensteak-Esser sind das Rückgrat unserer Gesellschaft“ hat Brinkhaus nie gesagt
Tja, wer wie Ralph Brinkhaus so dumm ist, der scheißbildzeitung ein interwjuh zu geben, kriegt von mir kein mitleid. In wirklichkeit sind ja hirnbenutzer das rückgrat der gesellschaft, aber die großkopferten der BRD-parteienapparate scheinen weder hirn noch rückgrat zu benutzen.
Die scheißbildzeitung kann weitermachen. Und morgen erzählt euch der stinkende onkel scheißjornalist wieder, dass dieses ganze internetz voller gefährlicher fäjhknjuhs ist, mit denen ihr alle von den russen, nazis oder chinesen, manipudingsbums werdet.
Zahlenvisualisierung des tages
🤣
Natürlich ist keinem kwalitätsjornalisten aufgefallen, dass mit diesem „content“ etwas nicht stimmen kann. Das ist ja auch nicht das hauptgeschäft. Das hauptgeschäft ist die vermarktung von reklameplätzen…
Hirnfickjornalismus des tages
Schon lästig, wenn die wirklichkeit nicht so ist, wie man sie als scheißjornalist gern hätte. Na gut, dann wird eben vorsätzlich völlig falsch drüber berichtet, damit der jornalistisch gewünschte eindruck entsteht. Gut, dass es dieses häjhtspietsch, diese fäjhknjuhs und diese ganze propaganda nur in diesem internetz-neuland gibt. Das muss mal richtig durchzensiert werden, das ist ja echt schlimm!!!1!!
Einer der gründe…
Einer der gründe, weshalb es keineswegs paranoid und irre ist, darauf zu achten und es nötigenfalls auch gegen widerstände durchzusetzen, dass man nicht mehr fotografiert wird, ist, dass man so auch verhindert, dass eine bekannte industrielle fäjhknjuhs-zeitung aus der BRD das foto einfach in ihre emozjonshochkochenden lügenartikel reinklebt, ob es nun passt oder nicht. Wer möchte schon gern, dass scheißjornalisten breitwirksame lügen ihn verbreiten, um damit reklameplätze zu vermarkten?
Und hej, videos sind noch schlimmer, wenn sie in die hände dieser etisch verwesten menschen- und leichenschüttler kommen:
Nicht nur, dass die Redaktion sich private Videoaufnahmen einer verstorbenen Person besorgt — sie versucht dann auch noch, damit ein paar Abos zu verkaufen und Geld zu machen
🤮
Aber hej, die generazjon selfie, die immer das internetz in der tasche hat und die eigene zombiefizierung gesenkten hauptes allüberall im straßenbild belegt, ist ja von aller intelligenz befreit und hält jeden gleich für geisteskrank, wenn er noch in ruhe über die dinge, die er tut und das leben, das er leben möchte nachdenkt. Tja, ihr idjoten, dann lasst euch halt missbrauchen! Gehirn habt ihr gehabt, da kann ich nichts dazu, wenn ihr es nicht nutzt.
Anton-syndrom
Kwalitätsjornalismus des tages
Kommt leute, tut mal was gutes für den kwalitätsjornalismus und gebt den presseverlegern geld dafür, dass ihr auf eine webseit voller scheiße zugreifen dürft:
Die Anleitung zum Geldverlieren gab es übrigens nur für zahlenden „Bild plus“-Kunden
Wissenschaftsjornalismus des tages
Vielen Dank. Wir sind Journalisten und Redakteure und keine Gen-Forscher
Hach ja, früher haben jornalisten und redaktöre bei halbwegs ernstzunehmenden jornalistischen produkten einfach mal rescherschiert, wenn sie etwas wissen wollten, aber nicht wussten. Das war aber früher. Heute fummeln sie sich selbst ein bisschen füllmasse für ihre tief klaffenden wissenslücken zurecht und lassen ihr dummes halbwissen auf die leser, zuschauer und zuhörer los. Mit großem jornalistischen extrazusatzbonus: hinterher gibt es keine korrektur, obwohl der fehler längst widerstrebend eingesehen und verstanden wurde. Wäre ja schade, wenn die (achtung: mutmaßlichen, andere erklärungen sind gern genommen) jornalistischen volxerziehungsabsichten von irgendwelchen fakten durchkreuzt würden. 🤮
Auch weiterhin viel spaß beim bezahlen der kwasikopfsteuer „rundfunkabgabe“, mit der so eine tintenklexerei finanziert wird!
Inoffizjelle AFD-parteizeitung des tages
Der scheißbildzeitung ist eben inzwischen alles recht, um sich ihre nische für das weitere geschäft mit der werbeplatzvermarktung halten zu können. 😦