Scheißpresse des tages

Beim focus konnten ärzte zehn gelbe lappen der europäischen zentralbank ablegen, um dafür vom scheiß focus als „top mediziner“ ausgezeichnet… ähm… aufgelistet zu werden und ein hochstaperisches kwatschsiegel des scheißfocus vom beschissenen burdaverlag für ihre reklame verwenden zu können, das wie ein prüfsiegel aussieht. Zum glück ist das in einem leider noch nicht rechtskräftigen urteil als irreführend bewertet worden [archivversjon]:

Mit den Siegeln werde nämlich der Eindruck erweckt, dass die Mediziner und Medizinerinnen, die als „Top-Mediziner“ bezeichnet oder mit der „Focus Empfehlung“ angepriesen werden, aufgrund einer neutralen und sachgerechten Prüfung ausgezeichnet worden seien, so das LG. Zudem könnten Verbraucherinnen und Verbraucher zu der Annahme gelangen, es habe Vergleich mit Ärztinnen und Ärzten der gleichen Fachdisziplin stattgefunden, was nicht der Fall sei.

Zudem würden die Siegel werbend verwendet und eine nicht unerhebliche Lizenzgebühr dafür gezahlt. Die Aufmachung der Siegel gleiche dabei einem Prüfzeichen, ähnlich wie etwa das Prüfsiegel der Stiftung Warentest, entschied das LG. Die angesprochenen Verkehrskreise würden daher fälschlicherweise von einer sachgerechten Prüfung vor Verleihung der Siegel ausgehen

Nun, ich will es mal so sagen: auch wenn diese siegel von euren feinden, industriellen lügnern und hirnfickern aus der von jornalisten getragenen scheißcontentindustrie des burdaverlages nicht mehr gibt, wisst ihr doch, was es zu bedeuten hat, wenn einer eurer scheißärzte so ein blendwerk nötig hatte und lieber zweitausend øre für eure irreführung ausgegeben hat, als irgendwas sinnvolles mit dem geld anzufangen. Ich würde jedenfalls zu so einem lügner von arzt nicht mehr hingehen. Der wird auch andere erhebliche defizite haben.

Tja, und irgendwelche jornalistischen produkte des burdaverlages (focus, bunte, freizeit revue, chip und ein paar mehr) sollte man auch besser meiden. Wie gern der scheiß-burdaverlag menschen irreführt, hat er mit der nummer ja bewiesen. Von solchen professjonellen lügnern… ähm… irreführern muss man sich nicht auch noch die nachrichten aufbereiten lassen.

Schade, dass dieses pressesterben so langsam geht!

Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!

Ganz übersehen…

…und deshalb mit ein paar tagen verspätung:

Das Gericht sieht die bisherige Praxis auf Focus Online nicht als geeignet dafür, eine „informierte und freiwillige Einwilligung“ der Nutzer zu erlangen. Alleine die Screenshots der zum Klagezeitpunkt 2019 auf Focus Online eingesetzten Cookie-Banner umfassen in der heise online vorliegenden Entscheidung 141 Seiten […] Selbst wer scheinbar die Einwilligung auf erster Ebene verweigerte, ließ laut Klage immer noch viele Cookies zu, bei denen sich BurdaForward auf das „berechtigte Interesse“ berief, Nutzerdaten zu verarbeiten und weiterzugeben […] Der beklagte Verlag hingegen verwies darauf, dass die Gestaltung des Cookie-Banners auf Focus Online marktüblich sei

141 seiten bildschirmfotos von irgendwelchen „einwilligungen“, weil ein einfaches „nein“ oder eine vom anwender eingestellte übermittlung des do-not-track-headers durch den webbrauser diesen überwachungskapitalisten mit scheißpressehintergrund nicht reicht. Wenn es eine spur von anstand bei den presseverlegerarschlöchern gäbe, müsste man meiner meinung nach „ja“ sagen, wenn man von irgendwelchen reklameklitschen überwacht werden will, und nicht umgekehrt. Manchmal wünsche ich mir ja, dass so eine guillotine auch wieder ein bisschen marktüblich wird. Denn zum reden mit widerlichen arschlöchern, die sich allen ernstes auf so einen standpunkt stellen, ist es längst zu spät.

Stirb, presseverleger, stirb! Verrecke, burda-verlag, verrecke! Nehmt euer in den dunkelkammern des reichstages herbeilobbyiertes „leistungsschutzrecht“ mit zum verrotten in die würmergrube, ihr feinde!

Kennt ihr den schon?

Der nach scheiße stinkende scheiß-burda-verlag, bekannt durch diverse kwatschzeitschriften mit prominenten-gerüchterstattung und durch den versuch, über von mozilla ausgelieferte addon-spämm nutzern des feierfox-brausers schadsoftwäjhr auf ihre kompjuter zu installieren, ist zielscheibe einer kleinen, harmlosen satire seines kwalitätsjornalismus geworden und findet jetzt, dass diese satire ja völlig geschmacklos gewesen sei [archivversjon].

Klar, mit geschmacklosigkeit kennen sich die arschlöcher vom nach scheiße stinkenden scheiß-burda-verlag ja auch aus! 😁️

Schade, dass dieses pressesterben so langsam geht!

Frauenzeitschrift des tages

Die eigens zur abfütterung des asozjal-niederträchtigen karakters von frauen hergestellte drexzeitschrift „freizeit spaß“ (mit deppen leer zeichen) des burda-verlages hat ihre leserinnen mit der folgenden räuberpistole zu den vermarkteten reklameplätzen geangelt: prinzessin Diana — wir erinnern uns, sie wurde von mörderischen, menschenverachtenden scheißjornalisten auf der jagd nach geilen fotos für solche frauenzeitschriften in den unfalltod gehetzt — hat noch eine lebende tochter, weil ihr fummelarzt bei einer untersuchung einfach mal einen embryo gemopst hat und diesen seiner frau reingemacht hat. Kannste dir gar nicht selbst ausdenken, so eine scheiße!

Natürlich stimmt nichts an dieser geschichte, und eigentlich merkt man das schon vor jeder reschersche. Aber dem nach scheiße stinkenden, etisch längst insolventen, gierkalten und schadsoftwäjhr als fiese feierfox-äddon-spämm verteilenden burda-verlag ists egal, der interessiert sich nur für die vermarktung von reklameplätzen und braucht deshalb geilen content für herzkalte, psychopatische frauen. Dürft ihr aber nicht lügenpresse zu sagen, denn das ist pfui und nazi. Die rüge vom „presserat“ kostet ja nix, aber die so vermarktete reklame für kwacksalbereien und scheißdreck bringt eine menge geld rein. Von der bildzeitung lernen heißt siegen lernen! 🤮

Gut, dass es diese fiesen fäjhknjuhs nur im internetz gibt, zensiert, radiert und weggelöscht werde das ganze internetz!

Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, scheißjornalist, verrecke!

Der nach scheiße und schadsoftwäjhr stinkende burdaverlag so:

Wir müssen eine eigene digitale Infrastruktur aufbauen, die unseren Wertvorstellungen entspricht – das betrifft den Browser, Suchmaschinen und so weiter

Beim webbrauser hat burda ja schon vor drei jahren angefangen, ihn an burdas „wertvorstellungen“ anzupassen, indem klammheimlich bei einigen feierfox-brausern ein spämm-addon mit spywäjhr-funkzjonen mitinstalliert und automatisch aktiviert wurde.

Dass die „mozilla foundation“ sich für eine faustvoll judasgroschen dazu bereit fand, den feierfox auf wunsch erklärter internetzfreiheitsfeinde in eine distribuzjonsplattform für schadsoftwäjhr umzustricken, ist übrigens der grund dafür, warum ich seitdem vom feierfox weg bin und niemals mehr zurückkehren werde. Den leuten, die diesen brauser rausgeben, kann man beim besten willen nicht mehr vertrauen. Die verkaufen die nutzer ihrer softwäjhr im zweifelsfall einfach an jeden arsch mit ohren, der mit ein paar banknoten winkt. Das feierfox-projekt ist längst tot. Es weiß nur noch nicht davon.

Was ich auf diesem hintergrund von burdas „wertvorstellungen“ halte und wo sich burda seine nach scheiße und schadsoftwäjhr stinkenden „wertvorstellungen“ reinstecken kann, brauche ich hoffentlich nicht explizit zu erwähnen.

Zum genuss und zum verdruss: meine damalige erwiderung auf einen PR-lügner im solde burdas im heiseforum.

Stirb, burda, stirb! Und nimm dein in den dunkelkammern des reichstages und des EU-hochkommissariates herbeilobbyiertes „leistungsschutz für presseverleger“ mit ins würmerloch! Verreckt, presseverleger, verreckt! Und fickt euch selbst!

Scheißjornalismus des tages

Der burda-verlach — das sind die feinde, widerlinge und arschlöcher, die uns auch über addon-spam eine wanze in den webbrauser machen wollen — erfreut seine offenbar besonders dummen und leicht hirnzufickenden leifsteilorientierten und gesundheitsbewussten leser mit bergen ungekennzeichneter reklame als scheinbar redakzjonellen beitrag in „bunte gesundheit“ [archivversjon]. Oder um es mit Stefan Niggemeier zu sagen:

Die Zeitschrift ist gleichzeitig voller Werbung und fast frei von Anzeigen

Schade, dass dieses pressesterben so langsam geht… und dass es immer noch leute gibt, die so einen scheißdreck kaufen.

Kwalitätsjornalismus des tages

Der „focus“ vom burdaverlach, diese bildzeitung mit schlips, erklärt mal eben pauschal die verantwortung für inhalte weg, die er auf seiner jornalistischen webseit veröffentlicht, zum beispiel im ressor politik. Nur für den fall, dass noch jemand glaubt, der scheißfocus sei irgendwie seriös oder gar eine belastbare kwelle, mit der man etwas belegen könnte.

Schade, dass dieses zeitungssterben so langsam geht.

Es wäxt zusammen, was zusammen gehört

Wenn der springerstiefel-verlag und der grenzkriminell webbrauser-verwanzende burda-verlag jetzt mit dem scheiß-fratzenbuch koopierieren, das sich mir damals mit seiner stinkenden scheißspämm gewaltsam in die aufmerksamkeit gedrängelt hat (die zwar auch nach meinung des bummsgerichtshofes klar illegal war, aber keinerlei konsekwenzen für das stinkende fratzenbuch hatte) und das darüber hinaus seine trojanische fratzenbuch-äpp zum überwachen, datensammeln und adressbuch-nach-hause-funken nicht deinstallierbar auf jedes wischofon kackt — ja, wenn geschmeiß wie der erfinder systematischer lügenpresse, der scheiß brauserverwanzungs-verlag burda und das scheiß-fratzenbuch zueinander finden, dann wäxt zusammen, was zusammen gehört. Aus der hölle, für die hölle. 🔥

Ich hoffe, ihr verreckt schnell zusammen, ihr feinde! Wenn spämm und schadsoftwäjhr der neue jornalismus sind, dann ist euer so genannter „jornalismus“ schon längst tot. ⚰️

Burda des tages

Wer sagt denn, dass man für seinen „journalismus“ noch eine redakzjon braucht? Irgendwelche drexzeitschriften des burda-verlages kommen doch auch ohne redakzjon aus. Viel wichtiger für die contentindustrie sind ja auch die kaufleute, die die werbeplätze vermarkten… wer braucht da noch eine redakzjon… :mrgreen:

Für solche presseverleger ist übrigens das „leistungsschutzrecht für presseverleger“ gemacht worden, nicht für autoren oder jornalisten. Jeder, der euch etwas anderes erzählt hat, hat euch belogen (also praktisch die gesamte scheißpresse).

Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!

Burda des tages

Das burda-käseblatt „focus money“ hat ein auf seiner titelseite ganz groß gedrucktes zitat von Alan Greenspan erfunden und war auch noch der meinung, dass das jornalistisch voll legitim ist [archivversjon].

Der Presserat hat Pöpsel in doppelter Hinsicht widersprochen. Er hat seiner Auffassung widersprochen, dass man zwischen zwei Anführungszeichen einfach Wörter setzen darf, die inhaltlich ähnlich dem sind, was der scheinbar Zitierte gesagt hat. Und er hat der Behauptung widersprochen, dass Greenspan überhaupt sinngemäß das gesagt hat, was Pöpsel ihm unterstellt

Fakten, fakten, fakten! Gut, dass es diese gefährlichen fäjhknjuhs, mit denen menschen ins gehirn gefickt werden, um sie zu manipulieren und zu irgendwelchen taten anzutreiben, nur in diesem unbedingt zensur- und verbotswürdigen internetz gibt und niemals in der BRD-scheißpresse!

Stirb, jornalist, stirb! Verrecke, burdaverlag, verrecke!

Was niemand vermissen wird…

Am wochenende wird die deutschsprachige versjon der clickbait-schleuder aus der kwalitätsjornalistischen mülltonne, die huffington pest, eingestellt. Möge diese geschäftsidee des nach scheiße stinkenden grenzkriminellen schadsoftwäjhr-verlages burda niemals wieder aus ihrem grab als grusliger wiedergänger hervorkriechen und uns noch lebende in frieden lassen!

Stirb, jornalismus, stirb! Verrecke, burda, verrecke! Nehmt euer herbeilobbyiertes scheiß-leistungsschutzrecht mit in die würmergrube, ihr feinde!

Scheißjornalismus des tages

So so, die kwelle ist also das zwitscherchen:

Es ist ein bemerkenswerte Form perfekt organisierter Verantwortungslosigkeit: Der „Bild“-Reporter veröffentlicht etwas, löscht es dann wieder, verlinkt auf den Artikel seiner Kollegen, den er ausgelöst hat, der ihn aber nicht nennt, und sagt auf Nachfrage, dass er damit ja nichts zu tun habe, dass er da nicht genannt werde

Grüße auch an den scheiß-focus des burdaverlachs, der ebenfalls nicht einem privaten video von ausgelassenen polizeischülerinnen widerstehen konnte und sein anschließendes fiepser-löschen wegen eines klaren, polizeilich unmissverständlich mitgeteilten verstoßes gegen das urheberrecht und gegen das grundrecht auf privatsfäre wie einen akt der höchstgnädig gewährten kulanz darstellte. Das sind die gestalten, von denen ihr euch jeden tag erzählen lassen müsst, was gut, was wahr und was richtig ist!

[Archivversjon des übermedien-artikels, weil die spezjalexperten von übermedien immer noch zu glauben scheinen, dass es eine gute idee ist, seine inhalte nach einiger zeit aus dem frei zugänglichen internetz zu entfernen und deshalb nicht zitierfähig zu sein. Sind halt jornalisten, da denkt man irgendwann ganz komisch.]

Burdaverlag des tages

Na, ist hier jemand arzt und möchte von burdas „focus“ als arzt empfohlen werden und dafür eine kleine urkunde in seine praxis hängen? Kein problem, das kann man einfach bestellen, kostet nur noch 1.900 øre [Achtung! Skriptalarm! Der link geht zum fratzenbuch, bitte alles blocken, was man nur blocken kann. Weil das nach scheiße stinkende scheißfratzenbuch vorsätzlich die nutzung von archivierungsdiensten verhindert, habe ich hier noch ein bildschirmfoto.]

Oder habt ihr dummerchen etwa geglaubt, der „focus“ vom scheiß-burdaverlag würde ärzte empfehlen, weil sie gut sind? Dann wünsche ich euch auch weiterhin viel spaß beim festen glauben an der reklame aus einer scheißpresse, die keine wahrheitspresse ist! Und wo es um die gesundheit geht: ich wünsche euch auch glück.

PR-realsatire des tages

Nein, das ist nicht der postilljon, das sind die arschlöcher vom burda-verlach, die selbst beim exit noch jubelworte finden wollen:

Die deutsche Ausgabe der Huff Post wird eingestellt

[…] Zum Abschied verweist der Verlag auf den Erfolg der Plattform: „Die deutsche Huff Post hat gezeigt, dass man innerhalb kürzester Zeit ein neues Nachrichtenangebot in die Top 10 führen kann.“ […]

So ein riesiger riesenerfolg war die tolle contentindustrielle drexseit des burda-verlachs, die ihren autoren zwar ruhm, ehre und reichweite, aber leider dazu nicht auch noch dieses dreckige geld anbieten konnte, dass nach kürzester zeit gleich wieder zugemacht wurde. Hat wohl nicht den erhofften reibach gebracht, der riesige riesenerfolg. :mrgreen:

Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, verleger, verrecke! Nehmt euer leistungsschutzrecht mit ins würmerloch! Stinkt und brennt für immer!

Pressesterben des tages

Wisst ja, vor dem aussterben ist das ansterben gesetzt. Und der nach vergorener scheiße stinkende burda-verlach, der sich kürzlich erst auf die infekzjon von kompjutern mit schadsoftwäjhr diversifiziert hat, hat endlich rausgekriegt, warum das mit dem ansterben gerade läuft: nein, nicht weil es sich um scheißdreck von intelligenz- und menschenverachtenden cyberverbrechern handelt, mit dem reklameplätze vermarktet werden sollen, sondern weil es immer weniger supermärkte mit zeitschriftenregal gibt.

Hej, aber dafür gehts jetzt in die so genannten biosupermärkte, wo anders verpackte lebensmittel für das drei- bis fünffache ihres normalen preises verkauft werden können, natürlich ganz ohne jeden betrug, großes bioehrenwort. Da, wo das dumme bürgertum gern mit dem SUV vorfährt, um seinen ablass zu zahlen, kann man leuten bestimmt auch für mit lügen, niederträchtigkeiten, nachrichten von gestern und reklame bestempelte bäume das klimpergeld aus der tasche ziehen. Das wird die rettung sein!!!elf!1! Jetzt aber echt! Und wirklich! 😀

Stirb, scheißpresse, stirb! Verrecke, verleger, verrecke! Und ihr da beim burdaverlach, ihr riesenarschlöcher mit eurer im brauser verklappten schadsoftwäjhr, ihr sollt auch nicht zu eilig haben und euch noch schön dabei kwälen. Ja, auch du kleiner schreibtischtäter, der du dich jornalist nennst, du dummes, stinkendes arschloch!

Burdaverlag des tages

Achtung, speitüte bereithalten! Burda verwandelt ein beliebtes addon in eine ädwäjhr.

Die beliebte Browser-Erweiterung Ghostery soll Anwender vor neugierigen Trackern auf Websites schützen – und zeigt neuerdings Werbung an. Mit dem neuesten Update auf Version 8.2 haben die Entwickler des Tools eine neue „Rewards-Funktion“ eingeführt, die Nutzern werbliche Angebote von Partnern unterbreitet. Ghostery, das seit Februar 2017 zur Burda-Tochter Cliqz gehört, arbeitet dafür mit der Schwesterfirma MyOffrz zusammen. Sie verspricht werbenden Unternehmen ein „hypergranulares Targeting“. Der Clou: MyOffrz zeigt Werbeangebote „nicht auf einer bestimmten Website“ an, sondern direkt im Browser. Die Angebote seien ein „Gewinn für alle Seiten“

Reklame ist jetzt ein „reward“, eine belohnung. Kommt von der gleichen klitsche mit presseverlegerhintergrund, die auch schon den feierfox in eine schadsoftwäjhr-distribuzjonsplattform verwandelt hat. Widerliches pack! Gut, dass es alternativen zu dieser scheiße gibt, zum beispiel den privacy badger, der Freie softwäjhr ist und das gleiche leistet.

Verrecke, verleger, verrecke!

Datenschleuder des tages

Benutzt hier noch jemand dieses „ghostery“ von der schadsoftwäjhr-nebenstelle des burda-verlages? Das ist keine gute idee, denn so eine klitsche sammelt nun einmal ganz schlechtes karma an:

Der auf Datenschutz bedachte Tracking- und Werbeblocker Ghostery hat in einer Aussendung anlässlich des Starts der DSGVO versehentlich E-Mail-Adressen von Account-Inhabern verraten […] Ironischerweise soll der Hintergrund des E-Mail-Unfalls der Wechsel des E-Mail-Managements von einem Dienstleister zu einem selbst verwalteten System gewesen sein

Bwahahaha! Die kennen sich echt aus mit dem datenschutz beim burda-verlag!