Was findet man in der hl. röm.-kath. kinderfickersekte eigentlich so in den doktorarbeiten der teolügner?

Wörtliche Textübernahme von rassistischen Publikationen aus der Kolonialzeit […] für mehr Toleranz in Bezug auf Polygamie in Missionsgebieten […] Inhalte von einem muslimischen Pamphlet abgeschrieben […] Daten wörtlich von einer nordamerikanischen Studie in Wohlstandspfarren abgeschrieben […] Archivquellen erfunden […] seitenlange Auszüge einer evangelikalen Dissertation aus Nordamerika beinhalten, ohne jeden Hinweis darüber an den Leser […] „Viele der von P. Schachenmayr analysierten Fälle sind so ungeheuerlich, dass man sich fragt, inwieweit überhaupt eine Doktorandenbetreuung stattgefunden hat.“ („Die Tagespost“, 16.2.2023) Dass sich unter den Doktorvätern bekannte Namen wie Paul Michael Zulehner, Andreas Holzem oder Franz-Josef Klauck finden, verleiht der Sache zusätzliche Brisanz

[Archivversjon]

Und ich dachte, die mit wissenschaftlichem betrug erzielten doktorgrade seien eine eigenart, die sich besonders in den p’litischen parteien der BRD ansammele. Offenbar geschieht das nach dem gut eingespielten, organisiert kriminellen vorbild der hl. röm.-kath. kinderfickersekte…

Entdoktorung des tages

CSU-Generalsekretär Martin Huber verzichtet freiwillig auf das Führen seines Doktortitels. Mit dieser Mitteilung reagierte Huber auf die Überprüfung seiner Doktorarbeit durch die Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Der zuständige Promotionsausschuss hatte laut Mitteilung der LMU letztlich zwar keine „nachgewiesene Täuschung“ gesehen, aber festgestellt, „dass die Handhabung der Formalia als wissenschaftliche Technik nicht den wissenschaftlichen Anforderungen an eine Dissertation entspreche“. Hubers Arbeit hätte demnach seinerzeit „nicht als Dissertationsleistung angenommen werden dürfen“

Schon seltsam, dass diese ganzen blender mit ihren bullschitt-, betrugs- oder dünnbrettbohrer-dissertazjonen immer wieder in den ganz hohen parteiämtern landen, und zwar in jeder scheißpartei der BRD. Bei den parteien mit „C“ ist aber schon eine gewisse häufung, da scheint wirklich niemand einen intelligenten und gebildeten menschen mit expertenkenntnissen von einem handelsüblichen hochstapler unterscheiden zu können.

Abschreibdoktor des tages

Ob bild das wohl auch bringen wird:

Springer-CEO Mathias Döpfner soll in seiner Doktorarbeit abgeschrieben haben. Das werfen ihm Plagiatsjäger vor, die Übereinstimmungen zwischen Döpfners Dissertation und einer Arbeit aus der Zeit des Nationalsozialismus gefunden haben wollen […] Bei seiner Untersuchung fällt Weber auf, dass Döpfner sehr seltene Literatur zitiere. Zum Beispiel eine Arbeit, die nur in deutscher Kurrentschrift verfügbar sei. Eine Schreibschrift, die in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert die gebräuchliche Verkehrsschrift war. „Ich habe mir deshalb unter anderem auch das Literaturverzeichnis bei Andres genau angeschaut und festgestellt, dass bei Andres und Döpfner identische Fehler in den Quellenangaben gemacht wurden. Falsches Erscheinungsjahr, falscher Erscheinungsort, Titelabweichungen, isoliert gesehen Kleinigkeiten“, so der Plagiatsprüfer. „Aber in Summe ein Muster.“

[Archivversjon]

Wohin man auch schaut in der BRD: alles ist voller blendedoktoren mit betrugsdissertazjonen.

Endlich ist die längst überführte wissenschaftliche betrügerin zurückgetreten

Frau dr. Franziska Giffey (SPD) ist zurückgetreten. Ich bin gespannt, wo sie jetzt mit einem tollen, mit nicht allzuviel arbeit, aber dafür mit um so mehr besoldung verbundenen dschobb alimentiert wird. Ob sie wie damals der herr dr. von und zu Guttenberg erstmal in der europäischen unjon unter der korrupten Neelie Kroes mit einem batzen geld gepämpert wird, in einem rundfunkrat landet oder vielleicht wie frau dr. Schavan eine zeitlang botschafterin am vatikanstaat wird, werden die näxsten tage und wochen zeigen. Vielleicht wird sie ja auch von den berlinern gewählt:

Giffey ist Spitzenkandidatin der Berliner SPD bei der Abgeordnetenhauswahl 2021, seit November 2020 ist sie Vorsitzende der Berliner Landespartei. Wie Giffey am Mittwoch betonte, bleibe ihre Spitzenkandidatur in Berlin von ihrer Entscheidung, als Familienministerin zurückzutreten, unberührt

Oder, um es mit der SPD zu sagen [archivversion]:

Ihre Parteikollegen in Berlin stärkten Giffey den Rücken und halten weiter an ihr fest. Giffey habe mit ihrer Entscheidung „gezeigt, wie man Wort hält und damit höchste Ansprüche an politische Integrität definiert“, erklärte Ko-Landesparteichef Raed Saleh

Ich finde ja, dass zweistellige ergebnisse für die scheiß-SPD noch viel zu gut sind. Da ist noch so viel luft nach unten.

Eines ist sicher: frau dr. Giffey wird kein hartz IV beantragen müssen, sondern ihren gewohnten gehobenen lebensstil noch lange fortsetzen können.

Schon lustig, dass diese p’litiker so gehäuft akademische blender sind, die im p’litikumfeld dann auch gar nicht weiter auffallen. Das muss wohl am karakter liegen. 🎓️

Gruß auch an bummskanzlerin Angela Merkel (CDU), die dieses geschmeiß mit amt, würden und pfründen ausstattet und an die scheißparteien, die dieses geschmeiß mittragen!

Und jetzt gebe ich weiter zum postilljon

Entdoktorung des tages

Man liest im moment in mehreren produkten der contentindustrie, dass frau dr. rer. clipb. Franziska Giffey (SPD), betrugsdoktorin und immer noch amtierende bummsfamiljenministerin, doch noch in den näxsten tagen von der freien universität berlin entdoktort werden soll. Die kwelle für alle diese berichte, ein artikel im „business insider“, der nicht einmal andeutungen über seine kwellen machte, habe ich gestern schon gesehen und als reine gerüchterstattung betrachtet. Aber ich bin ja auch keiner von diesen kwalitätsjornalisten, denen es nur um werbeplatzvermarktung geht. Entweder hat sich keines dieser kwalitätsjornalistys um weitere kwellen gekümmert, oder keines hat weitere kwellen gefunden, aber egal, was es war, das war denen scheißegal für ihre klickträchtige geschichte. So wertvolle klicks! 🖱️

Eine entdoktorung der klar und zweifelsfrei überführten wissenschaftlichen betrügerin und gegenwärtigen regierungsmitmöse dr. rer. clipb. Franziska Giffey (SPD) würde ich übrigens sehr begrüßen. Allein schon wegen der vielen studenten, die sich für ihre dissertazjon wirklich den arsch aufreißen und dabei an einer universität immatrikuliert sind, die mit solchen vorfällen aus bananistan längst den ruf einer titelmühle für p’litkarrjerstys erworben hat. Vor allem nach der sehr fragwürdigen entscheidung, einen solchen betrug mit einer „rüge“ zu ahnden, aber den doktorgrad bestehen zu lassen.

Gruß auch an bummskanzlerin und fysikerin Angela Merkel, die solches blendergeschmeiß mit amt, würden und pfründen auf der regierungsbank versorgt! Und natürlich an die scheiß-SPD, die offen zeigt, wie sehr sie geistige arbeit verachtet.

Womit sich in der BRD der bummsgerichtshof rumschlagen muss

Eine ehemalige Jura-Dozentin kann der Presse nicht verbieten, über ihre Plagiate bei Promotion und Habilitation zu schreiben, entschied der BGH

[Archivversjon]

Als ob der weitgehende rechtsschutz für beleidigte leberwürste in der BRD nicht schon schlimm genug wäre, gibt es ertappte wissenschaftliche betrüger, die dagegen klagen, dass offen mit namensnennung über ihren betrug berichtet wird — und das führt nicht schon beim landgericht zu ausbrüchen spontaner heiterkeit, sondern geht bis zum BGH hoch.

Mein tipp für angehende beleidigte leberwürste: einfach nicht bei der doktorarbeit betrügen, dann muss man sich auch nicht so erfolglos durch die instanzen klagen und vermeidet peinliche enthüllungen zu einem späteren zeitpunkt seines lebens. 👍️

BRD-universitätssumpf des tages

Wendung im Fall Giffey
Waren die Plagiatsprüfer befangen?

Die Prüfer der FU Berlin im Plagiatsfall Giffey weisen eine auffällige Nähe zur Doktormutter der Politikerin auf. Studierendenvertreter fordern Konsequenzen

Sämtliche Mitglieder des Kontrollgremiums sollen nach dem Bericht der „Zeit“ mit Börzel verbunden gewesen sein: als Kopf eines Forschungsprojektes (Miriam Hartlapp), als Mitstreiter im Institutsrat (Bernd Ladwig), als Mitprofessorin am Jean Monnet Centre (Barbara Pfetsch), als Mitautor eines Aufsatzes (Ingo Peters). Einziges externes Mitglied des Gremiums sei demnach Edgar Grande gewesen, der allerdings mit Börzels Ehemmann Thomas Risse publiziert habe. Dem Vernehmen nach soll dasselbe Prüfgremium möglicherweise auch für die nun angekündigte erneute Prüfung von Giffeys Arbeit zuständig werden

[Archivversjon]

Na, das ist doch erfreulich, wenn man schon vorher weiß, was rauskommt. Diese spannung wäre ja sonst gar nicht auszuhalten. :mrgreen:

Bananenrepublikanische doktormühle des tages

Die Freie Universität Berlin hätte Familienministerin Franziska Giffey in der Plagiatsaffäre um ihre Doktorarbeit den Titel entziehen müssen, wenn die FU sich an die einschlägigen Maßstäbe für den Umgang mit Fälschungen gehalten hätte […] Der vorliegende Fall weist eine auffällige Summation erheblicher Rechtsverstöße auf

[Archivversjon]

🍌 Das ist der abschaum, den es in den BRD-parteien bis auf die regierungsbank hochspült: idjoten, inkompetente, kriminelle, blender, hochstapler, wissenschaftliche betrüger — das letzte verbleibende kwalifikazjon ist maximale korrumpierbarkeit. Gruß auch an die bleierne raute Angela Merkel, die dieses ganze scheißpack mit amt, würden und pfründen (einschließlich einer alterversorgung, von der ein ehrlich arbeitender mensch nur träumen kann) ausgestattet hat, und an alle ihre komplizen und speichellecker! 🍌

BRD-kwatschdoktorin des tages

Mindestens 27 Mal geschummelt – und trotzdem mit einer Rüge davongekommen: Im Fall der umstrittenen Doktorarbeit von Familienministerin Franziska Giffey offenbart ein zunächst unter Verschluss gehaltenes Gutachten der Freien Universität Berlin (FU) das wahre Ausmaß der Täuschungsmanöver der SPD-Politikerin. Und bringt die Studenten der Uni dazu, erneut die Aberkennung von Giffeys Doktortitel zu fordern […] In dem Dokument wird klar, dass Giffey bei mindestens 27 Textstellen vorsätzlich getäuscht hat: Fünf Mal übernahm Giffey in der Arbeit ganze Sätze aus anderen Arbeiten, ohne sie als Zitat zu kennzeichnen und die Quelle zu nennen. An weiteren 22 Stellen wurden „deutliche Textübernahmen oder Paraphrasen ausgemacht, bei denen keine Quelle genannt wurde“, heißt es in dem Gutachten

[Archivversjon]

Den studenten an der FU berlin kann ich nur einen wexel der hochschule empfehlen, denn ein studienabschluss von so einer doktormühle ist nix wert. Schon gar nicht, wenn die universität dermaßen korrupt ist, dass die verfehlungen irgendwelcher höheren töchter mit BRD-parteistaatshintergrund mit irgendwelchen nicht ganz koscheren trixereien von jeglicher konsekwenz befreit werden und die zugehörigen dokumente hinterher zur geheimsache erklärt werden, damit es auch keiner nachvollziehen kann. Das ist ebenfalls klarer vorsatz. Das sind zustände wie in einer bananenrepublik. Frau dr. rer. clipb. Giffey gehört entdoktort, und die leute, die das mit solchen trix verhindern wollten, sollten disziplinarrechtlich den goldenen arschtritt der extraklasse nebst verlust ihrer bezüge und altersversorgungsansprüche dafür empfangen.

Und hej, scheißjornalist, „schummeln“ ist nicht so ganz das richtige verb zur beschreibung eines vorsätzlichen wissenschaftlichen betruges. Aber warum sollte der scheißjornalist aus der BRD besser sein als die hochschule aus der BRD?

Und morgen in den nachrichten: wie kann man den „wissenschaftsstandort deutschland“ besser fördern… mit solchen machenschaften jedenfalls nicht. 🤬

Berliner banane des tages

Das ist aber auch zu ärgerlich für den berliner sumpf, dass es zur nicht-entdoktorung der werten frau Franziska Giffey noch ein kleines parlamentarisches nachspiel gibt [archivversjon].

Vielleicht sollte man einfach jedem parlament-arier ab landtagsstimmviech einen bedingungslosen doktortitel in einem fach seiner wahl geben. :mrgreen:

Oh, Fefe hat auch etwas.

Akademische hochstaplerin des tages

Franziska Giffey, die gerade so schön von hinten in den SPD-vorsitz drängeln könnte, wurde ja leider dabei erwischt, dass ihre dissertazjon ein wissenschaftlicher betrug war. Das ist sehr bedauerlich für die aktuellen karrjereperspektiven. Aber die werte frau „doktor“ hat sich jetzt zusammen mit ihrem rechtsanvergewalt etwas tolles ausgedacht, warum das doch kein betrug war: sie hat halt „amerikanisch“ zitiert, und nicht so, wie das nach prüfungsordnungen der BRD vorgeschrieben ist.

Laut „Spiegel“ begründet Giffeys Anwalt die Zitierfehler mit einer „amerikanischen Zitierweise“, die von Giffeys Doktormutter, der Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Europa Tanja Börzel vorgegeben worden sei. Börzel ist Direktorin des Exzellenzzentrums „The EU and its Citizens“. Sie hat sich bisher jeder Äußerung zu den Plagiatsvorwürfen ihrer prominenten Doktorandin enthalten, auf Anfragen reagiert sie nicht. Nach Argumentation des Anwalts mache es die „amerikanische Zitierweise“ möglich, Verweise auf andere Werke weniger detailliert zu gestalten als in Deutschland

Nun gut, wenn sie damit durchkommt, empfehle ich jedem schüler der BRD, der wegen seiner rechtschreibfehler zensurenabzüge auf seine arbeiten oder gar sein abitur bekommt, diese mit einer ähnlichen „argumentazjon“ und unter expliziter erwähnung des gleichbehandlungsgrundsatzes vergewaltigungsgerichtlich anzufechten. Denn wenn so etwas wesentliches wie der belegapparat einer wissenschaftlichen arbeit bei der bewertung beliebig ist, dann doch erst recht etwas so relativ unwesentliches wie die deutsche rechtschreibung nach der reform der nachreformierten rechtschreibreform. :mrgreen:

Wenn sie sich doch nur schämen könnten, nachdem sie mal erwischt wurden, diese gestalten aus der p’litischen kaste der BRD! 😦

Entdoktorung des tages

Plagiatsvorwürfe: Bei Wikipedia abgeschrieben
Hamburgs Ex-Innensenator Michael Neumann verliert Doktortitel

[Archivversjon]

Hat sich der Dr. rer. clipb. Neumann doch gesagt: ich kopiere einfach aus der wicked pedia, das merken die nie. Das muss doch lästig sein für diese p’litischen parteien, dass sich in ihnen immer so viele betrugsdoktoren, hochstapler und wissenschaftliche betrüger ansammeln… :mrgreen:

Wissenschaftliche betrügerin des tages

Die Plagiatsexperten der Internetplattform VroniPlag Wiki haben die Prüfung der Dissertation von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey abgeschlossen […] Insgesamt wollen die VroniPlag-Prüfer in Giffeys Doktorarbeit mit dem Titel „Europas Weg zum Bürger“ auf 37 Prozent der gut 200 Seiten wissenschaftliche Regelverstöße gefunden haben. In den kommenden Tagen soll der Abschlussbericht auf der Plattform veröffentlicht werden

[Archivversjon]

Gut, das kennen wir ja alle von den ganzen anderen betrugsdoktoren aus den BRD-parteien, dass sie zitate als eigene ergebnisse ausgeben. Ist ja auch echt schwierig, ein zitat in anführungszeichen zu schreiben oder einzurücken und eine kwellenangabe zu machen und schließlich auch noch darauf zu achten, dass die kwellen am ende im literaturverzeichnis stehen. (Vor allem, wenn man trotz seines hochschulaufenthaltes noch nie von BibTeX gehört hat.)

Aber damit hat sich betrugsdoktorin Franziska Giffey (SPD) noch nicht begnügt. Die hat offenbar festgestellt, dass das literaturverzeichnis ihrer betrugsdissertazjon viel zu leer aussieht, wenn sie so viele zitate als eigene ergebnisse ausgibt, und da hat sie dann zu einer ausgesprochen kreativen abhilfe gegriffen:

Auf der Plattform heißt es, Giffey hätte „in mindestens 72 Fällen“ Quellen angegeben, „die dem Anschein nach willkürlich gewählt sind“, oder mit denen sich die Aussagen der Forschungsarbeit (so) nicht belegen ließen

Einfach irgendwelche kwellen angeben! Das erweckt den eindruck, man hätte jede menge literatur rezipiert und sieht voll belesen aus! So eine blenderei hatte nicht einmal der herr Dr. von und zu Guttenberg (CDU) nötig.

Es muss schon ein schönes gefühl für menschen mit stinkendem, verkommenem karakter sein, wenn sie wegen ihrer sozjalen, p’litischen und familären lebensumstände ganz fest davon ausgehen können, mit so einer nummer durchzukommen, weil es sich eh niemand genau anschaut und das ergebnis in form des akademischen grades schon vorher feststeht.

Ja, selbst, nachdem der wissenschaftliche betrug aufgeflogen ist, stellen sich die entsprechenden seilschaften aus p’litik und leistungsschutzrechtgeschütztem scheißjornalismus hinter die wissenschaftliche betrügerin und versuchen mit der ganzen breite ihrer lügenkunst alles, um den vorgang runterzuspielen:

Frankfurter Allgemeine -- Feuilleton -- Vorwurf gegen Ministerin : Warum der Fall Giffey kein neuer Fall Guttenberg ist -- Von Jochen Zenthöfer -- Aktualisiert am 15.02.2019-11:04 -- Muss Familienministerin Franziska Giffey um ihren Doktorgrad fürchten? Ihre Dissertation ist wohl nur zu neunzig Prozent lupenrein. Das ist nicht unerheblich, aber kein Vergleich zu anderen Fällen

Kwelle des bildschirmfotos: internetz.

(So ähnlich zitiert die abgebildete jornalistische website ja ihrerseits auch internetz-kwellen, und zwar beinahe immer. Manchmal geschieht dies auch in der formulierung „internetz-video“. Die kwelle durch einen link zu belegen, damit leser zugriff auf die kwelle haben und sich vielleicht sogar selbsttätig eine meinung dazu bilden können, ist für jornalisten genau so zuviel verlangt wie die angabe eines DOI zu referenzierten wissenschaftlichen veröffentlichungen, damit man mal eben in die unibibliothek gehen und ohne längere sitzung mit dem rescherschesystem nachlesen kann. Natürlich ist auch die vroniplag-untersuchung zur betrugsdissertazjon der betrugsdoktorin Franziska Giffey in keinem artikel, der darüber berichtet, verlinkt. Wer sich trotzdem dafür interessiert: die zurzeit noch vorläufige liste der befunde steht natürlich offen im web. Alle menschen können sich selbst ein urteil dazu bilden, wenn sie möchten. Das bewahrt davor, von irgendwelchen professjonellen hirnfickern manipuliert zu werden.)

Wenn selbst der von verlagsmilljardären bezahlte schreiber Jochen Zenthöfer im brote einer vorgeblich bürgerlich-wertkonservativen drexzeitung wie der FAZ — wisst schon: dahinter steckt immer ein böser kopf — mal kurz fürs fäuleton jegliches bürgerlich-konservative wertesystem vergisst und sich schützend vor eine überführte wissenschaftliche betrügerin stellt, dann wird leuchtendhell klar, dass diese wissenschaftliche betrügerin bei der durchführung ihres betruges ganz genau wusste, dass ihr schon nix passieren wird. Genau so, wie ich und jeder andere halbwegs wache mensch genau weiß, warum diese ganzen scheißzeitungen und diese ganzen scheißjornalisten weg müssen.

Nur, dass es einmal ein internetz geben wird, das menschen zusammenbringt, das hat sie nicht vorhersehen können, die werte frau ministerin… tja, und dann ist die betrügerin doch nicht so einfach mit ihrem wissenschaftlichen betrug durchgekommen. Was für ein jammer! :mrgreen:

BRD-p’litdoktorin des tages

Frau dr. rer. pol. Franziska Giffey (SPD, gegenwärtige familjenministerin) hat möglicherweise in ihrer dissertazjon ein bisschen geguttenbergt (oder hatte einen namentlich nicht genannten, bezahlten guttenbergenden schreibdiener):

Die Dissertation enthält zahlreiche wörtliche und sinngemäße Textübernahmen, die nicht als solche kenntlich gemacht sind

[…] Ausführungen über die deliberative Demokratietheorie nach Habermas werden aus einem Wikipedia-Artikel übernommen, der nirgends erwähnt wird. Ein Fehler im Untertitel eines Werkes von Habermas wird hierbei kopiert […]

[…] In sämtlichen obigen Fällen, in denen auch Referenzen übernommen werden, werden hierbei auch (einige) bibliografische Fehler übernommen […]

[…] Neben nicht oder nicht ausreichend referenzierten Textpassagen prägen die untersuchte Arbeit solche, bei denen sich vorhandene Referenzierungen bei der Nachprüfung nicht erschließen; in mindestens 68 Fällen stellte sich heraus, dass die Verfasserin als Nachweis für von ihr getätigte Aussagen zum Teil oder in Gänze Quellen angibt, die dem Anschein nach willkürlich gewählt sind oder mit denen sich diese (so) nicht belegen lassen […]

[…] Ein beträchtlicher Teil der Quellenangaben erwies sich als fehlerhaft […] Teilweise ergaben sich hierbei Hinweise auf Übernahmen, da sich entsprechende Fehler auch in deren Quellen fanden

Wenn das mit dem bedingungslosen grundeinkommen scheitert, sollte man vielleicht mal einen bedingungslosen doktortitel für p’ltiktreibende aus der BRD-bummsp’litik einführen. Der scheint nämlich auch dringend benötigt zu werden. Kann ja nicht angehen, dass die immer so viel für ihren „doktor“ vorm namen tun müssen, ja, dass sie sogar zu wissenschaftlichen betrügern werden müssen! :mrgreen:

Zwischenablagedoktor des tages

Dr. rer. clipb. Frank Steffel (CDU)

Ein vierköpfiges Gremium zur Überprüfung der Dissertation habe mehrheitlich entschieden, den Doktortitel „aufgrund von Fehlern in der Zitiertechnik“ zu entziehen, teilte das Rechtsamt der Universität dem CDU-Politiker mit

Wie peinlich für den deutschen reichstag, dass sich derartige blender immer ausgerechnet dort ansammeln. :mrgreen:

Dissertazjon des tages

Hat vielleicht mal jemand lust, die dissertazjon von frau dr. rer. nat. Sabina Jeschke, gegenwärtige p’litische günstlingin der SPD im bahnvorstand, zu lesen? Ist auch richtig „gut“, hat auch richtig pralle „summa cum laude“ gekriegt. Aber achtung! Dünnbrettbohreralarm!

Die vorliegende Arbeit beleuchtet vielfältige, ausgewählte Aspekte dieses gesamten komplexen Themenkreises, die weitgehend in Form von „Essays“ (Kapitel auf der Hauptebene) formuliert werden […] Obwohl die Fragestellungen des Teils E sich nahtlos an die vorangegangenen Kapitel anschließen, kommt diesem Abschnitt im Rahmen dieser Arbeit eher die Bedeutung eines Anhanges zu: Hier werden (Forschungs-)Fragen diskutiert, die weniger naturwissenschaftlich-fachspezifischer Natur als vielmehr dem Bereich Organisation und Management zuzuordnen sind

Wisst ihr noch, damals, als eine doktorarbeit ein fortschritt für die wissenschaft sein sollte. :mrgreen:

Ich habe da nur ein paar seiten kwergelesen, was leicht fällt, weil man nach harten inhalten vergeblich sucht, und ich habe schnell damit angefangen, den dissertazjonsmüll ganz schnell durchzublättern, weil die bullschittdichte meinem köpfchen zu schaffen machte, aber auf beinahe jeder seite findet sich ein klopper, der schon einen interessierten laien mit richtigen kenntnissen zum lachen bringt.

Immerhin hat die gute frau doktor (oder ihr tippsklave) es geschafft, das ding in LaTeX zu setzen und durchaus anspruchsvoll zu formatieren. Das ist bei doktoren mit p’litikhintergrund wahrlich keine selbstverständlichkeit, wie ich in den vergangenen jahren schon mehrfach feststellen durfte.

Nur für den unwahrscheinlichen fall, dass dieses kleine dokument der zeitgeschichte demnächst aus dem freien internetz verschwinden sollte, gibt es hier eine lokale kopie. Niemanden soll der genuss einer 306seitigen doktorarbeit der matematik (denn genau das ist informatik, und deshalb ist frau Jeschke jetzt ja auch eine dr. rer. nat.) vorenthalten werden, in der sich zwar etliche langatmige aufzählungen verblüffend geringer informazjonsdichte, teilweise lustige visualisierungen (hier nur ein völlig willkürlich ausgewähltes beispiel von seite 159, es ist stellenweise ein bildchen nichtssagender als das andere)…

Unbedingt erforderliche visualisierung einer anmeldemaske mit benutzer-ID und passwort

…und viele gewinngarantien für eine runde bullschittbingo finden, aber dafür (außerhalb von gelegentlichen screenshots von anwendungssoftwäjhr) keine einzige formel und keine einzige darlegung oder gar matematische analyse eines algoritmus.

Wie die werte frau doktor matematikerin an die matematik herangeht? Ach, ich gebe ihr selbst das wort (seite 195):

Moderne 3-D Spiele-Engines können verwendet werden, um virtuelle mathematische Welten zu erzeugen. Solche Welten sind interaktiv erkundbar und sind mit mathematischen Modellen, Demonstrationsobjekten und Effekten angefüllt. Durch das Hinzufügen detaillierter mathematischer Erklärungen und Anweisungen auf Anforderung wird die Engine-Umgebung zu einem mächtigen Werkzeug. Schöpferisches Talent, intellektuelle Neugier und Spielinstinkt werden Teil der Lernprozesses

Mit allergrößtem lobe! So lange die frau doktor das nicht selbst (mit-)programmieren muss, sondern nur darüber schwafelt… 😀

Hach, waren das noch schöne zeiten, als die universitäten in der BRD noch keine titelmühlen für dünnbrettbohrer waren!

Wisschenschaft des tages

Immer wieder lustig, worüber man an universitäten der BRD seine dissertazjonen schreiben kann:

Warum denkt man bei Stahl unwillkürlich an Männer, an Härte, an Waffen, an Maschinen, an Ingenieure? Dies ist ein Indiz für die am Beispiel Stahl zu untersuchende These, dass das Machen von Geschlechterkonstruktionen mit dem Machen von Materialitätskonstruktionen einhergeht […] Das Promotionsvorhaben untersucht aus technikphilosophischer und queer-theoretischer Perspektive die Natur und Bedeutung des Materials sowie seiner Ver- und Bearbeitung. Das Projekt wird am Seminar für Philosophie (Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis) in Kooperation mit dem Institut für Stahlbau der TU Braunschweig (Prof. Dr.-Ing. Klaus Thiele) durchgeführt

Es bleibt dabei: gender ist opium für die linke. (Wer glaubt, „links“ zu sein und trotzdem nicht mehr versteht, warum ich das wort „für“ hervorhebe, informiere sich einfach bei einem älteren genossen, der noch aus einer zeit kommt, in der es keine „linken“ gab, sondern menschen, die dieses parlament und den kapitalismus überwinden wollten.)