Auch weiterhin viel spaß beim bezahlen der mit staatsgewalt eingetriebenen zwangsgebühren für das parteienstaatsfernsehen der BRD!
Schlagwort-Archive: Don Alphonso
Kurz verlinkt
Dass Don Alphonso — obwohl er dort vielleicht der lesenswerteste autor war, wenn man auch manchmal leichte aggressjonen von seiner schreibe bekam — nicht mehr für die FAZ weiterbloggen wird, hat vielleicht der eine oder andere schon mitbekommen — vor allem, weil es von den S/M-superhelden hämisch kommentiert und gedeutelt wird. Deshalb hier als ergänzung kurz verlinkt, was er selbst dazu sagt.
Ach so, und nur, weil ich gerade am rande das gerücht höre, dass diese URI bei archive.org mit einer IP aus der BRD nicht mehr erreichbar sein soll, hier noch ein leckeres bildschirmfoto zur vergangenheit eines gewissen, nebenan beim zwitscherchen sehr umtriebigen Matthias Oomen, der jetzt auch gern mal den extrastrikten feministen raushängen lässt, wenn es nur seinem agitazjons- und propagandawillen nützt. Mit solidarischen grüßen zum weltkampftag der frauen!
Auch weiterhin viel spaß mit dem „recht auf vergessen“ und den diversen anderen, p’litisch gewollten zensurmöglichkeiten im internetze!
Don Alphonso des tages
Fäjhknjuhs des tages
Der neue „kunde“ in der hamburger dunkelkammer: die ARD.
Neusprech des tages
Staatsbürger der BRD heißen für bundesbehörden jetzt manchmal beheimatete — und bei Don Alphonso schmeckt der kommentar, als sei ein etwas dickerer tropfen galle in seine sonst eher schwarze schreibe gefallen.
Don Alphonso hat ahnungen…
…und zwar hat er ähnliche ahnungen wie ich, der ich (meist zum spott derer, die meine ahnungen im moment hören) der AFD das potenzjal für fünfzehn prozent oder gar noch mehr in der kommenden wahl gebe. Nicht, weil die wahlbeteiligung so gering wird, sondern, weil die wahlbeteiligung so hoch wird…
Grüne des tages
Internetzzensur des tages
Ist hier noch jemand beim zwitscherchen?
Es wurden Accounts durch weitgehende Unsichtbarkeitmachung eingeschränkt, die nichts erkennbar Strafbares oder Illegales geschrieben hatten, sondern allenfalls zynisch oder deutlich waren, oder sonst wie legal extremen Missmut zum Ausdruck brachten
Siehe hierzu auch bei Hadmut Danisch. Wer immer noch nicht weiß, was ein „shadowban“ sein soll, findet bei Henning Uhle eine erklärung.
Das zwitscherchen behauptet unterdessen seinen nutzern gegenüber, dass es gar keinen „shadowban“ gäbe, sondern nur einen bedauerlichen fehler in einem spämmfilter [Warnung: link geht zur zensierten webseit von twitter]. Das zwitscherchen braucht offenbar schon ein paar monate, um den behaupteten kleinen fehler zu beseitigen. Hach, wäre das schön, wenn die zwitscherchen-spämmer unsichtbar würden! Es trifft allerdings andere, und nur in der BRD… mein tipp: der fehler wird frühestens nach der bummstagswahl behoben.
Lasst euch nicht von zensoren ins gehirnchen scheißen! Wer euch so anlügt, verachtet euch! Vergesst das zwitscherchen! Dort wird schon seit dem oktober 2012 zensiert, und diese zensur wird nur immer mehr ausgeweitet.
Feminismus des tages
Was machen eigentlich diese aktivist_innen so, die zu einem frauenstreik aufrufen, wenn sie mal nicht zu einem frauenstreik aufrufen? Der lt. p’litisch wohlinformierter benennung gern als „maskunazi“ bezeichnete Don Alphonso hat da mal ein bisschen gezählt…
Don Alphonso des tages
Und natürlich werden die inniminis demnächst eine weitere ausweitung der ständigen überwachung aller menschen in der BRD durchsetzen, wegen des terrors, wisst schon. Denn es scheitert ja nur an einem mangel an daten, wisst schon.
Die „freunde“ der pressefreiheit fordern mit lügen zensur
Und danach gleich weiter zu den weltanschaulich zu Don Alphonso eher diametralen NachDenkSeiten, die über die „fake news“ von den „fake news“ schreiben! Wartets mal ab: es fehlt nicht mehr viel zu ernstzunehmenden p’litischen forderungen nach einer zensur des internetzes, um die demokratur zu retten. Und eure feinde, die scheißjornalisten, werden mit ihre gut eingeübten propaganda- und hirnficktechnik „begründet“ in der ersten reihe derer stehen, die eine weitgehende und unkontrolliert in irgendwelchen dunkelkammern durchgeführte zensur zur rettung unserer gesellschaft, unserer werte und der ganzen welt fordern. Hauptsache, es ist keine zensur ihrer scheißblätter. Die vorbereitung einer neuen jornalistenkennmarke zur kennzeichnung derer, die dann jornalistisch tätig und tätlich sein dürfen, ist ja gerade am laufen…
Stirb, jornalist, stirb! Verrecke, verleger, verrecke!
Kurz verlinkt
S/M des tages
Auch weiterhin viel spaß mit zwitscherchen und fratzenbuch, wo euch eure meinung mit gutsherrschaftlicher zensur im rechtsfreien raum und unter komplizenschaft der p’litkaste und ihrer schergen und günstlinge gebildet wird!
Wer nicht in wenigen jahren eine schlimmere zensur als in der DDR erleben will, sollte besser jetzt damit beginnen, über ein unzensierbares, unlöschbares, unüberwachbares, verschlüsseltes, dezentrales, anonymes, selbstarchivierendes, hürdenloses „web“ nachzudenken (mein erster namensvorschlag: evernet), in dem auch die möglichkeit, ein „recht auf vergessen“ durchzusetzen, schon rein technisch nicht mehr gegeben ist. Ich bin leider inzwischen zu alt für so einen kram, aber wenn mich in den näxsten wochen ein anfall von arbeitswut packt, schreibe ich mal wesentliche punkte und erste ideen zur technischen realisierung zusammen und übersetze das, wenns gut genug wird, auch noch ins englische. (Eine tragfähige beispielimplementazjon in einer mühelos portablen programmiersprache traue ich mir zurzeit nicht zu.)
Am schwierigsten kommt mir eine dabei dezentrale, unzensierbare suchfunkzjon vor, die man direkt im protokoll implementieren muss, damit eine wesentliche funkzjon niemals in die hand von fragwürdigen türstehern (suchmaschinen) geraten kann. Beim ersten nachdenken kommt mir YaCy als ausgangspunkt recht naheliegend vor, aber ich muss mal die kwelltexte (örks, java!) anlesen, um dazu näheres sagen zu können. Ob es bei einer guten, dezentralen suchfunkzjon und bei einem völligen verzicht auf zentrale sörver für inhalte und zusammenstellungen von inhalten (inklusive unlöschbarer, verteilter archive früherer versjonen der inhalte) noch erforderlich ist, eine art dezentrales DNS zu implementieren, kann ich beim derzeitigen, völlig unreifen stand meiner gedanken noch nicht sagen, aber ich gehe davon aus, dass das verzichtbar ist.
Eine weitere, mir nicht ganz so groß erscheinende schwierigkeit ist eine dezentrale autentifikazjon, die einerseits anonym und/oder pseudonym zu nutzen ist, aber auch vertrauensnetze wie in PGP ermöglicht, wenn jemand wert darauf legt und kein problem damit hat, zu seinem auftritt zu stehen. (Natürlich kann es gewerbliche auftritte im evernet geben, und natürlich muss für einen anwender die möglichkeit gegeben sein, die reputazjon des gegenübers zu überprüfen, bevor das geld weg ist. Daran, dass das nur eingeschränkt möglich ist und dass mit TLS eine weitere, wichtige funkzjon an zentrale türsteher gegangen ist, krankt auch das gegenwärtige web. Dass eine CA für den start eines perlskripts zum signieren eines privaten schlüssels wesentlich mehr als fünfzig cent nehmen kann und damit durchkommt, ist die folge dieser krankheit.)
Und ja, werte damen und herren innenminister und sonstige kwasistalinistische volxentrechter: es ist natürlich möglich, darüber dann auch kinderpornografie, „raubkopien“, terrorpropaganda, volxverhexung, „hate speech“ und schadsoftwäjhr zu verteilen sowie drogen- und waffenhandel zu betreiben — genau so, wie das jetzt schon über telefon, briefe, pakete, boten, brieftauben und direkte persönliche kontakte möglich ist, ohne dass ihr ein problem damit habt oder gar telefon, post, direkte sozjalkontakte und brieftauben verbieten wollt. Es gibt kriminelle handlungen. Es gibt asozjale handlungen. Es gibt menschen, die kriminelles und asozjales tun. Die dabei verwendete technik ist weder kriminell und asozjal, die taten sinds. (Auch lange, bevor jornalisten und innenminister ein wort wie „internet“ oder gar „darknet“ auch nur gehört hatten, wusste ich, wie ich an drogen und waffen hätte kommen können, wenn ich das gewollt hätte. Es hatte nichts mit einem netzwerk von kompjutern zu tun. Für eine uzi hätte ich achthundert mark bezahlt, wer bessere kontakte hatte, hätte bestimmt bessere schnäppchen machen können.)
Ach! Ich komme in den nächsten drei monaten sowieso nicht dazu… 😦
Und wenn ich nur an die security-erwägungen denke, die erwogen werden müssen, und zwar verdammt gut und sorgfältig! 😦
Vielleicht setzt sich ja jemand anders dran, bevor ich anfange. Ich wäre sehr dankbar dafür und bin auch gern zum mitmachen bereit.
Zitat des tages
Und es ist absehbar, dass diese Sonderrolle des GCHQ als fünfte Kolonne der amerikanischen Geheimdienste in Europa bestehen bleibt, egal welche Regierung in London öffentlich Solidarität mit den europäischen Werten beschwört.
Don Alphonso des tages
Don Alphonso des tages
Feminismus des tages
Schön, wie immer mal wieder jemand von den femsexist_innen sich die maske kurz vom gesicht zupft, um dahinter die faschistoide fratze sichtbar werden zu lassen. Das hilft sehr dabei, solche offenen faschistenvereine wie „pro kwote“ zu beurteilen. Stellt auch mal das allmedial wiedergegebene gekreisch der femsexist_innen vor (unter umständen bis in die tagesschau, und hinterher mit einem grimme-preis ausgezeichnet), wenn man die frauenkwote als einen „östrogen-GAU“ bezeichnen würde!
Feminististische nazitotschlagkeule des tages
Ich lege mal ein linkchen zu Don Alphonso und spare mir eigene worte.
Eine Autorin ist nicht mehr das, was sie sagt, sondern das, was aus perfide ausgewählten Reaktionen Dritter auf sie konstruiert werden kann. Das ist eine Methode totalitärer Regime, der stalinistischen Schauprozesse gegen Trotzkisten, Internationalisten und Konterrevolutionäre, der Kulturrevolution in China
Übrigens, ihr braunbrillen aus dem kreischlager: wenn ihr mal wieder beweise dafür braucht, dass ich ein juden-, frauen- und türkenfressender nazi bin, schaut euch doch einfach mal an, wer so alles mein(e) prollblog(in) verlinkt. Darauf, wer mich verlinkt, habe ich auch voll den einfluss — und die kommentare lasse ich da sowieso stehen, allein schon, weil ich löschen hasse und oft auch wegen eines gewissen realsatirischen wertes. So, und damit ausgestattet setzt mich wieder auf eure viertelöffentlichen und anonym publizierten hasslisten, spammt mich zu, fahrt DDoS-angriffe gegen webseits von mir, recherchiert über mich, versucht, meinen wegen eurer übergriffigen, feigen und faschistoiden gewaltakte nicht mehr aktiv benutzten zwitscherchenkanal aus dem internet zu treten und feiert euern sieg, ihr arschlöch_innen, ihr fotzen, ihr menschenverachtenden herrenfrauen!
Und wenn wirklich jemand_in von euch*innen glaubt, dass ich irgendwie privilegiert wäre, nur weil ich ein weißhäutiger mann bin, der auch noch (wenn ich an euch nur denke: zu seinem eigenen missfallen) halbmechanische erekzjonen beim anblick von frauen kriegt: ich biete jede_m einen zeitlich auf eine woche begrenzten tausch an. Nach dem absenden dieses textes bettele ich mir übrigens ein essen zusammen. Das ist nicht so kuschelig wie euer vom BRD-patriarchat reich subwenzjoniertes studierendenleben an den hochtiefschulen mit den drei klos, denn zur gelebten anarchie gehört meines erachtens auch, dass man die vom staate zum staatserhalt angebotenen und gern mit leicht druckbaren schwindelzetteln der EZB ausgestopften kuschelplätzchen für staatskritiker kompromisslos ablehnt (denn wo dieser scheißstaat nicht aus angst besteht, wurzelt er in bekwemlichkeit und korrumpierbarkeit). Übrigens, falls euch das mit eurem mangel an p’litischer bildung und eurem „reichtum“ an monoversitärer verblödung entgangen sein sollte: die front verläuft nicht zwischen geschlechtern, sondern zwischen besitzenden menschen und jener mehrheit der menschen, die der gewalt der besitzenden menschen ausgeliefert sind. Ihr habt in dieser, in der wirklichen schlacht, längst eure posizjon bezogen, und zum hohn auf die intelligenz nennt ihr euch auch noch „links“. Widerlich!
Fotzen! Irre! Aufmerksamkeitsgroschenhuren!
Ach, ich wiederhole mich… ach! Ihr doch auch…