Hui, eine gewinnspanne von rd. 26 kiloprozent der erstellungskosten pro stück kann man auch nicht mit jedem produkt machen. Und dann wird auch noch mit grenzkriminellen techniken dafür gesorgt, dass die käufer nicht so viel von ihrem produkt haben. Ganz schön widerlich, diese abzocker, die euch drucker andrehen.
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Technik-gängelung des tages
Kommt leute, ihr habt die wischofone gefressen, auf denen andere machen können, was sie wollen, da fresst ihr auch so etwas:
Was meint ihr wohl, wie lukrativ das geschäftsmodell „profit durch technische gängelung und nötigung des anwenders“ erst mit dem „internetz der dinge“ wird?!
Überwachungstrojaner des tages
Sorry, der link zu den von druckern mitausgedruckten gelben pünktchen ist schon ein paar tage alt, aber mir erst jetzt vor die augen gerollt:
Scheint aber doch nicht so eine hochgeheime geheimverschlüsselung von geheimexperten gewesen zu sein. Ich wünsche euch allen auch weiterhin viel spaß auf dem von horch- und morddiensten in kooperazjon mit wirtschaftsunternehmen erreichteten überwachungsplaneten!
„Digital restriction management“ des tages: xerox-drucker
Netzwerkgerät (und internetz der dinge) des tages
HP des tages
Dein HP-drucker weiß, was du wirklich willst und vor allem, was du nicht willst, und verweigert dann einfach den dienst. Mit ausdruck einer URL anstelle des gewünschten bildes…
„Cloud“ des tages
Was hat uns allen, denen seit gefühlten zweieinhalb jahrzehnten das papierlose büro versprochen wird, denn noch so richtig gefehlt? Richtig: ein „cloud“-fähiger drucker. Natürlich gibts diese „cloudlösung“ zusammen mit einer Äpp (warum nicht „applösung“), die mit irgendeiner „sicherheitslösung“ kompatibel sein soll, genauer wollte sich der herr sprechepresser beim sprechepressen wohl nicht ausdrücken (oder ausdrucken)…
Übrigens: die hier mit viel bullschitt-blubberbläschen an ein flachpublikum aus kaufleuten und anderen hirnkastraten verkaufte innovazjon, über ein netzwerk zu drucken, ist mir seit den neunziger jahren geläufiger bestandteil meines alltags. Und es gab und es gibt einen verdammt guten grund, das LAN so weit wie möglich vom WAN zu trennen. Im falle eines netzwerkdruckers sieht der gute grund so aus:
Und dass man auch ansonsten kein interesse daran haben wird, irgendetwas im lokalen netzwerk ohne not im gesamten internetz zur verfügung zu stellen, sollte jedem einleuchten. Aber jetzt ist ja „cloud“, da ists mit der leuchte nicht mehr so weit her.
Internetz der dinge des tages
Hach, werden das noch schöne zeiten für kriminelle und spielkinder, wenn erstmal jeder kühlschrank, katzenkratzbaum und klopapierabroller „smart“ ist, eine IP-adresse zugewiesen bekommt und „bekwem“ übers internetz zugänglich ist, so wie einige leute da draußen das wünschenswert und toll finden…