Bwahahahaha! Der postilljon mal wieder!
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Prof. dr. Offensichtlich
Prof. dr. Offensichtlich hat sich mal die zustände in der p’litisch geforderten und geförderten modernen sklaverei angeschaut und dabei erkenntnisse gewonnen, die das sonnensystem erbeben lassen:
Rund drei Millionen Haushaltshilfen gibt es in Deutschland, doch nur ein kleiner Teil davon ist sozialversicherungspflichtig beschäftigt
Niemand hätte damit gerechnet!
(Übrigens habe ich gerade erst persönlich jemanden kennengelernt, der mir mal erzählt hat, wie man an sozialversicherungspflichtige tätigkeiten als haushaltshilfe kommt: über zeitarbeitsfirmen. Er sollte allen ernstes für knauserige achtfuffzich¹ die stunde unglaublich vermögenden zeitgenossen mit obszön großen, nach ordentlich einkommen stinkenden wohnbehausungen die wohnung putzen, den abwasch machen und so weiter. Willkommen im geldfeudalismus! Mit dank an die scheiß-SPD für die vom terrorsystem der dschobbcenter vorangetriebene förderung der modernen sklaverei, die zur tarnung als „zeitarbeit“ bezeichnet wird. Wenn ich so eine arbeit machen würde, dann würde ich die aber auch lieber besser bezahlt und schwarz machen. Diesem einwohnerverachtenden scheißstaat BRD nach möglichkeit keine steuern zu bezahlen, sollte sowieso jeder als ehrensache betrachten.)
¹Ich weiß, dass es inzwischen ein bisschen mehr ist, aber die achtfuffzich sind hier fester bestandteil der umgangssprache armer menschen geworden.
Kurz verlinkt
Wo die astlöcher von presseverlegern gerade so richtig an djahuh, keinsundkeins und guhgell ausprobieren, wie weit sie ihr im bimbestag bestelltes und vom bimbestag bückgeistigst geliefertes „leistungsschutzrecht“ ausreizen können, ist es mal zeit für ein kleines linkchen zum rechtsfreien raum, den sich die BRD-scheißpresse geschaffen hat: Warum werden eigentlich ausgerechnet Zeitungszusteller vom Mindestlohn ausgenommen?
Stirb, jornalist, stirb!
Flop der letzten legislaturperiode
Der Flop der letzten legislaturperiode war die… *tamtamtam!* tolle idee von Ursula von der Goebbels mit der „bürgerarbeit“. Bis auf den statistischen effekt, versteht sich. Denn dafür wurde die idee ja geboren, leute, für deren arbeit niemand mehr bezahlen will, aus der arbeitslosenstatistik rauszumachen.
Kotzreiz des tages: konsumlust
Wo man in prekären Jobs arbeitet?
Wo man in prekären, immer schön befristeten Jobs arbeitet? Ist doch klar, bei der Bundesregierung.