…müssen sich in der EU an EU-datenschutzrecht halten und dürfen nicht die daten ihrer nutzer in den überwachungsstaat USA geben. Die frage, warum so eine feststellung jahre braucht, kann ich auch nicht beantworten.
Für die vielen, die das scheißgrüne u-boot netzp’litik nicht so mögen, gibt es auch eine heise-meldung.
Meta muss außerdem 1,2 Milliarden Euro Bußgeld zahlen
Immerhin, das ist mal ein bisschen mehr, als die portokasse hergibt. Mein mitleid für diese nach scheiße stinkende börsennotierte scheißklitsche ohne seriöses geschäftsmodell, die für ihre halbseiden-grenzkriminelle geschäftemacherei in der vergangenheit weder vor spam noch vor trojanern zur datenakwise zurückgeschreckt ist, hält sich in sehr mikroskopischem rahmen.
Zuvor hatte Meta gegenüber Investoren mitgeteilt, dass die Anordnung aus Irland rund 10 Prozent seiner weltweiten Einnahmen infrage stelle
Tja, schon scheiße, wenn das ganze „geschäftsmodell“ auf grundlage systematischer rechtsbrüche besteht.
Die Datenschutzgrundverordnung macht Bußgelder von bis zu vier Prozent des globalen Umsatzes eines Konzerns möglich, bei Facebook wäre das ein Betrag in Höhe mehrerer Milliarden Euro. Dies wäre im gegebenen Fall angemessen gewesen, meint Schrems, da „Meta zehn Jahre lang wissentlich gegen die DSGVO verstoßen hat, um Profit zu machen.“
Die höchststrafe wird hoffentlich demnächst einmal gegen die mutter aller privatwirtschaftlichen überwachungsklitschen verhängt: gegen guhgell. Deren überwachungsscheiße durchkrebst das gesamte web.