Schlagzeile des tages

Kostenlos und in der Hocke:
Neue Toiletten für gerechteres Pinkeln

[Archivversjon]

Endlich kriegen wir mal „gerechtigkeit“ in der BRD: kostenlos und in der hocke!

Achtung, der artikel ist auch nur was für ganz harte!

Lena Olvedi hat Pipi in den Augen und Pipi am Outfit, als sie das neue Missoir im Invalidenpark eröffnet. An ihrer Jacke hängt ein gelber Tropfen als Anstecker, ihre goldenen Ohrringe sind in der gleichen Form, dazu trägt sie einen gelben samtenen Einteiler. Olvedi geht über dem Missoir, einem Pissoir für Frauen, in die Hocke, reckt die Hände in den Himmel und strahlt den Fotografen entgegen. Es gibt Applaus von den Umstehenden. Dann wird die Tür zum Klo daneben geöffnet, der Applaus erstirbt und die Kameras sinken – ein Trockenurinal für Männer hat schließlich jeder schon mal gesehen

Wo habe ich diesen bejubelnden propagandaton nur schon einmal gehört? Was kosten diese pissbecken für frauen eigentlich?

Zu den Betriebskosten für die autarken Toiletten dürfe er nichts sagen, meint Riesbeck. „Betriebsgeheimnis vom Senat“ nennt er das

Ach so! Na ja, scheißberlin hats ja.

Fantompatriarchat…

Der derzeitige Diskriminierungsdiskurs lässt also keine andere Deutung zu, als dass dem Feminismus die Argumente ausgehen. Das alte Phantom Patriarchat kann nur am Leben erhalten bleiben, wenn man immer neue Lebensbereiche bestimmt, in denen sich noch eine Form von Benachteiligung findet […] Nun kann man sich fragen, warum diese feministischen Theorien von der männlichen Unterdrückung denn so viel Zustimmung finden, sogar mehr denn je im Vergleich mit zwei oder drei Jahrzehnten vorher. Aktivistinnen wie Emilia Roig sprechen ein linkes, urbanes und akademisches Publikum an, junge Frauen strömen an ihre Lesungen und erkennen sich in der Weltanschauung der 40-Jährigen wieder. Sie betrachten die Ehe als Gefängnis, obwohl sie noch nie verheiratet waren. Wer die Frauen unfrei hält, können sie bei Roig nachlesen. So laufen sie an Demonstrationen mit und tragen Transparente mit der Aufschrift «Kill all Men», wie es am diesjährigen Frauentag in Berlin zu sehen war. Das Narrativ von der andauernden Männerherrschaft bietet Identifikation, man wird Teil einer kämpferischen Gemeinschaft

[Archivversjon]

Sehr schön beschrieben: „die jud… ähm… die männer sind unser unglück“ ist links, weiblich und gerecht geworden. So ist es eben, wenn man glaubt, dass man etwas bekämpfen kann, indem man das genaue gegenteil davon wird: man wird zum spiegelbild dessen, was man bekämpft, nicht zu etwas anderem und vielleicht erfreulicherem.

Kurz verlinkt

Ist die Biologie sexistisch und rassistisch?

Ein Großteil der westlichen Wissenschaft ist in Kolonialismus, weißer Vorherrschaft und Patriarchat verankert, und diese Machtstrukturen durchdringen weiterhin unsere wissenschaftliche Kultur.

[Das Bemühen um eine integrative Sprache ist] besonders wichtig, um die anhaltende Marginalisierung vieler Gruppen in der EEB [Ecology and Evolutionary Biology (Ökologie und Evolutionsbiologie)] zu überwinden, darunter Schwarze, Indigene und People of Color (BIPOC) Gemeinschaften, lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, queere und/oder questioning, intersexuelle und asexuelle (LGBTQIA+) Gemeinschaften sowie körperlich beeinträchtigte Menschen

Kennt ihr den schon?

Dieser feminismus ist ja ein voller erfolg, der das beste aus den jungen mädchen herausholt [ich muss hier leider eine archivversjon verlinken, weil die kwalitätsjornalisten vom fischblatt „zeit“ den artikel nachträglich hinter ihre doppelplusgute berliner bezahlmauer gestellt haben.]:

Ob Stress in der Schule, Druck in den sozialen Medien oder Angst vor der Zukunft: Kinder- und Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort weiß um die Herausforderungen von Heranwachsenden. Seit einigen Jahren fallen ihm in seiner Sprechstunde immer mehr Mädchen auf, die den Mut verloren zu haben scheinen. Ein Grund dafür sei die Emanzipation und die hohen Erwartungen an junge Frauen, sagt der Mediziner – und fordert einen gesellschaftlichen Wandel […] Diese Mädchen lockt draußen in der Welt nichts mehr. Sie sind antriebslos, lethargisch, haben keine Kraft, irgendetwas anzugehen, geschweige denn ein Ziel im Leben. Stellt man ihnen eine Frage zu sich oder ihrer Zukunft, zucken sie meistens mit den Achseln. Eine Ratlosigkeit, die ihren Alltag bestimmt. Selbst wenn wir ihnen Vorschläge machen, was sie alles in ihrem jungen Leben ausprobieren könnten – sei es eine neue Sportart, das Engagement für einen Verein oder eine Bewegung, das Lesen eines spannenden Buches oder sich mal wieder mit einer Freundin zu treffen –, reagieren sie darauf nicht. Diese Mädchen haben an nichts mehr Freude. Das geht so weit, dass sie sich nicht mehr bewegen […] Sie erzählten von der großen Erschöpfung ihrer Mütter, deren Schwierigkeit Beruf und Privatleben zu vereinbaren: Ihre Mütter arbeiteten und kümmerten sich um Familie und Haushalt – und den Mädchen blieb nicht verborgen, dass sie diese Doppelbelastung wahnsinnig anstrengte. Sie beschrieben ihre Mütter als ausgelaugt und angespannt und machten deutlich, dass sie sich so ein Leben nicht wünschten

Ein voller erfolg des bürgerlichen feminismus: mehr mädchendepressjonshöllen, aus denen dann oft lebenslange erwaxenendepressjonshöllen werden! Wenigstens ist die selbstmordkwote bei depressiven frauen nicht ganz so hoch wie bei männern, aber weniger kwalvoll ist es nicht. Da haben die gerade erst über ein jahrzehnt lang von überwiegend stramm feministischen lehrerinnen im wehrlosen alter das gehirn gewaschen gekriegt, und schon sehen sie keine persönliche lebensmöglichkeit mehr. So schade, dass diese ganzen ideologien und vergleichbaren akademischen ersatzreligjonen keine individuen kennen, so schade, dass sie alle menschen nur in gruppen nach rasse, geschlecht, herkunft einordnen, und wer da nicht passt, der wird halt passend gemacht. Erst mit bestupsung, dann mit psychischer gewalt, dann gar nicht so selten auch noch mit körperlicher gewalt und irgendwann mit existenzjeller bedrohung. Und über allem eine leuchtreklame: freiheit (arbeit), glück (geld) und diversität (frei von der gewöhnlichen lebenswirklichkeit der meisten menschen), bunt und psychedelisch in regenbogenfarben schimmernd. Hauptsache was anders aussehendes, auch wenn es genau den gleichen scheißsumpf hervorbringt.

Feminismuslacherchen des tages

Feministische feuerwehrfrauen haben bei einer ihrer veranstaltungen versehentlich einen kanadischen nazjonalpark in brand gesetzt; für die bekämpfung des feuers mussten fünf hubschrauber eingesetzt werden [archivversjon, der artikel ist in englischer sprache]. Um was es bei der veranstaltung ging? Na, das ist beim adjektiv „feministische“ eigentlich klar: um den kampf gegen frauenfeindlichkeit, sexismus, diskriminierung, belästigung und übergriffe in der doch sehr männlich dominierten feuerwehr [archivversjon, ebenfalls ein englischsprachiger text].

Feminismus des tages: permanente ideologische gehirnwäsche wirkt

Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer […] Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit «Ja». Margit Osterloh: «Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert.» Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten

[Archivversjon]

Der artikel zu dieser studie ist voller lustiger zitatmöglichkeiten. Ich mag ja auch das hier:

Quoten und andere Vorzugsbehandlung von Frauen führen nicht zu mehr Lebenszufriedenheit, dafür zu einer Diskriminierung von ambitionierten Männern

Grüße auch an die frauenkwotenparteien in der BRD (CDU, SPD, grüne, linke)!

Selbstbestimmungsgesetz

Toll, dass das hier jetzt das Land ist, in dem ich mir zwar das Geschlecht, aber nicht die Heizung aussuchen darf. Es sei denn, es ist Krieg, dann zählt mein ausgesuchtes Geschlecht nicht, sondern ich soll kämpfen gehen. Für welche, die mir das Gas abklemmen, meine Ersparnisse verbrennen und mich verhöhnen, wenn ich sage, dass mich das stört

Feminismus des tages

Ruhr Uni Bochum:
Veranstaltung von Feministinnen abgesagt, weil sie von der Existenz zweier biologischer Geschlechter überzeugt sind

Ich wünsche auch weiterhin viel spaß mit dem bürgerlichen gender-lyssenkoismus höherer töchter an den BRD-universitäten! So wichtige bildung und so wichtige wissenschaft!!1!

Korellazjon des tages

Je höher der anteil frauen an universitäten wird, desto mehr geht dort die freiheit der meinungsäußerung verloren [archivversjon, die auch über die gängelmauer hüpfen lässt; englischsprachiger text]. Sicherlich nur eine völlig bedeutungslose korellazjon. Schließlich sind frauen doch gut, zivilisiert und kerndemokratisch, nicht so wie diese emozjonalen missgeburten von männern mit ihrer dauergewalt. Sagen frauen ja immer. Vor allem feministys. Also muss es doch stimmen.

Ein weiterer datenpunkt von eindeutiger klarheit war es, dass männer im allgemeinen nicht glauben, dass es angemessen sei, sprecher niederzuschreien, um ihre rede zu verhindern; frauen dies jedoch sehr unterstützenswert finden

Bürgerlicher kwatschgenderfeminismus würgt

Reddit ist längere zeit ausgefallen, weil ein technischer „master“ aus gründen der plakativen und nichts verändernden „gerechtigkeit“ nicht mehr „master“ genannt wird. Ja, wirklich.

Wenn irgendwann die welt durch technisches versagen untergeht, schwenkt regenbogenflaggen! Es ist der triumf der irren, die mit schreib- und sprechakten zaubern wollen und in ihrer raserei völlig von sich selbst überzeugt und vom rest des kosmos abgekoppelt sind. Und ja, die welt kann sehr leicht, jederzeit und ganz schnell durch technisches versagen untergehen. Wir kriegen nur von den allermeisten störungen in militärischen systemen nix mit. Und nein, das liegt nicht daran, dass sie robuster wären als die technischen grundlagen der webseits milljardenschwerer unternehmen. Schon eine einzige atombombe kann dir den ganzen scheißtag versauen. Aber wenigstens ist danach die klimakatastrofe scheißegal.

Es mag sein, dass religjon opium des volkes (Marx) oder opium für das volk (Lenin) ist, aber gender ist LSD für die linke.

Nachtrag:

Das ist so dämlich, das ist schon jenseits von Schmerz. Das ist schon tief im Bereich zwischen Taubheit und Nekrose

Die sexuelle konterrevoluzjon unter dem wehen gender-flaggen

Ich gebe mal weiter an Arne Hoffmann:

Aber ich vermute, dass dieselbe Politik, die sich über „toxische Männlichkeit“ aufregt, zum Teil die giftigste Form der Männlichkeit hervorbringt. Wenn man jemandem oft genug sagt, dass man seinen Charakter nicht mag, wird er sich natürlich dagegen wehren. Der Groll beruht dann auf Gegenseitigkeit […] Junge Männer haben sich zumindest in den letzten Jahren von der progressiven Politik entfernt. Der Politiktheoretiker Eric Kaufmann hat herausgefunden, dass die jungen Menschen, insbesondere die Männer, sich nach rechts wenden. Im Jahr 2020, lange bevor Tate aufkam, waren 18-Jährige genauso rechts orientiert wie Menschen in ihren Vierzigern. Inzwischen ist eine Mehrheit der Unter-Vierzigjährigen der Meinung, dass die Gleichstellung der Frau so weit gegangen ist, dass sie Männer diskriminiert […] eine Generation wütender und unglücklicher junger Männer, die eine Welt ablehnen, die sie ablehnt

Religjon mag opium des volkes (Marx) oder für das volk (Lenin) sein, aber gender ist LSD für die linke. Höchstbürgerliches LSD, katolischer gar als der katolizismus. Wer genetische fragen, etwa die XX-XY-verteilung im 23. kromosomenpaar für wichtiger nimmt als klassenunterschiede, ist nicht links, sondern sozjaldarwinist. Da passt es dann auch ganz prächtig, dass die übertragung auf hautfarben regelmäßig so leicht fällt.

Heise des tages

Wenn ich dem ehemaligen fachverlag heise glauben darf, dann ist der so genannte „fachkräftemangel“ vor allem ein problem fehlender frauenförderung, am besten schon im kindergarten beginnend und durch die ganze BRD-zwangsschulische ausbildung fortzusetzend. Nun ja… wenn man an den beschissenen BRD-zwangsschulen nicht einmal mehr dafür sorgen kann, dass die schulpflichtigen kinder in räumlicher nähe ohne die zumutung dreistündiger schulwege unterrichtet werden können, dann sehe ich aber ganz andere probleme im schulsystem der BRD. Und von den lehrplänen und den scheißlehrern — ja, ich weiß: es gibt nicht nur scheißlehrer, aber wenn du lehrer bist¹, kennst du bestimmt „so ein paar“ kollegen, bei denen die sorgfalt und das streben nach guter didaktik schon vor über zehn jahren von der inneren kündigung und der kleinen, alltäglichen, miesen psychokwälerei ausgelieferter schüler abgelöst wurde, und du nach scheiße stinkender mittäter weißt genau, dass die schüler so einer scheiße völlig wehrlos ausgesetzt sind — habe ich da noch gar nicht angefangen. Wenn ich mal das ganze geschwafel von frauenförderung vergesse: wer soll denn jetzt informatik unterrichten? Die haben nicht mal mehr die möglichkeiten und die lehrer, um den als kindern völlig ausgelieferten opfern des BRD-zwangsschulsystems genug deutsch und rechnen beizubringen, dass sie auch nur einen mittelkomplexen text einer gehobenen tageszeitung verstehen und eventuell darin dargelegte kwantitative zusammenhänge durch eine einfache überschlagsrechnung im kopf abschätzen und überprüfen könnten. (Das ist bei den jornalistischen minderleistungen und schleichreklametexten in gegenwärtigen presseprodukten regelmäßig erforderlich.) Nein, nicht als zehnjährige, sondern als juristisch erwaxene, wahlberechtigte menschen mit hochschulzugangsberechtigung. Dann wählt man halt auch mal FDP wegen der e-fuels und glaubt an den blutsaufenden idjotenfetisch der BRD, ans immerwährende waxtum, weil man gar nicht weiß und auch nicht selbstständig erkennen kann, dass es fysikalisch schlichterdings unmöglich ist. So eine exponenzjalfunkzjon übersteigt in ihrem waxtum nun einmal jede polynomjelle funkzjon. Das ist kein propagandistisch grünlinker gutmenschenhokuspokus aus der schwafelhölle wie der gegenwärtige gender-wahnsinn, das ist eine gesicherte tatsache, für deren einfachen beweis oder das verständnis eines beweises durch schlichte anwendung der regel von de l’Hôpital lediglich abitur-schulwissen erforderlich ist. (Es geht übrigens auch ohne die regel von de l’Hôpital und dann immer noch mit schulwissen, aber dann schreibt man beim beweis ein bisschen mehr hin.) Wer mir das nicht glaubt, darf gern mal einen richtigen matematiker fragen. Oder einen fysiker, der weiß das auch. Meine fresse!

Bäh, ist die schule und die dort vermittelte schulbildung ein ständiges halstema! Was für eine verkackte verschwendung von menschlichem potenzjal und beschränkter lebenszeit! 🤮️

Aber hauptsache, die frauenförderung sitzt!

Einmal ganz davon abgesehen, dass mateunterricht inzwischen so behandelt wird wie zu meiner zeit der musik- und kunstunterricht: als etwas, was ruhig mal ein bisschen ausfallen darf, um den allgemeinen zwangsschulbetrieb trotzdem weiterzuführen. Ist halt nix wichtiges. Ist halt eher so ein luxusfach… (zumindest nach allem, was ich hier aus hannover höre, und das keineswegs nur von sozjalen brennpunktschulen). Alle reden von der künstlichen intelligenz und ihren möglichkeiten, aber niemand redet davon, welches potenzjal darin läge, die vorsätzlich p’litisch hergestellte künstliche dummheit großer teile der bevölkerung zu beenden. Warum auch? Dummheit ist doch ein hervorragendes geschäft. Leute, die nur dumm genug gemacht wurden — man spricht dann von abiturienten — kaufen auch teure volxpanzerhafte autos, deren nutzung viel geld kostet und sparen dafür lieber am essen und an der bildung. Damit kann man sich richtig aufwerten, dass man öffentlich zeigt, wie dumm man ist. Das schafft waxtum und rendite! So schönes geld! Alles schmeißt man dafür weg. Oh, auf dem ast, den man da gerade absägt, sitzt man selbst? Egal, es gibt doch geld.

Heise: Ehemaliger Fachverlag

Ach!

¹Entschuldige mich bitte für das duzen, aber so lange du das alles mit deiner begrenzten lebenszeit und kraft mitmachst und damit aufrechterhältst, verdienst du nicht einmal die kleinste geste eines respekts.

Kennt ihr den schon?

Die ARD-tagesschau so [archivversjon]:

Fast jeden dritten Tag stirbt eine Frau in Deutschland – getötet von ihrem Partner oder Ex-Partner. Doch ein Femizid ist in Deutschland bis heute kein eigener Straftatbestand. Hat die Politik versagt?

Ach, reicht der straftatbestand mord mit seiner lebenslangen verknastung des mörders für die BRD nicht mehr aus, wenn eine frau umgebracht wird? Da fehlt ja nur noch „kopf ab“ in der feministischen propaganda.

Ach, gucke mal!

Hier die dummfrage des tages:

derFreitag hat die Umfrage eingebettet -- Würden Sie sich als Feminist bezeichnen? -- Voll und ganz: 9,6 % -- Eher ja: 17,3 % -- Eher nein: 20,4 % -- Ganz und gar nicht: 44,9 % -- Weiß nicht: 7,8 % -- Die zahlen sind auf repräsentativ gerechnet (ja, das ist ein bisschen unseriös) und weichen bis zu 2,5 % von einem wirklichen meinungsbild der bevölkerung ab.

Ich habe das lieber mal als bildschirmfoto dokumentiert, weil ich weiß, dass solche dummfragen einfach nicht von scheißpresseorganen verwertet werden, wenn ihnen das ergebnis nicht gefällt oder wenn es für die reklameplatzvermarktung ungeeignet erscheint.

Habt ihr fein hingekriegt, ihr bürgerlichen knallfeministys mit BRD-universitätshintergrund. Inzwischen sagen bei einer derartigen dummfrage der contentindustrie rd. zwei drittel der befragen, dass sie eher nix mit euch zu tun haben. Da hilft dann auch alles geschwätz von *fanfaretröt!* gerechtigkeit nichts, wenn ihr damit „gleichstellung“ statt gleichberechtigung, frauenkwoten, männerhass und teilweise hochbizarre forderungen meint. Ganz im gegenteil. Das publikum ist nur eine begrenzte zeit verarschbar. Ein erheblicher teil der bevölkerung scheint inzwischen bemerkt zu haben, dass diese jeden verdammten tag allmedial dargebotene sexistenpampe nix als propaganda ist.

Ich möchte übrigens auch mit milljardären gleichgestellt sein…

Gender des tages

Na, habt ihr etwa scheiß-SPD oder scheißgrüne gewählt, weil die euch demnächst das kiffen erlauben wollen? Nee, das kiffen erlauben die euch nicht. Gerantiert nicht mehr in dieser legislaturperiode. Das seht ihr ja an der bummsp’litik, wo zurzeit im vorfeld einer angeblich vorangetriebenen cannabislegalisierung oder wenigstens entkriminalisierung zu genusszwecken nicht einmal über eine amnestie für inhaftierte konsumenten nachgedacht wird. Und das würde man tun, wenn man es ernst meinte und es nicht einfach nur die ganz normale, verlogene hirnfickscheiße von parteienoligarchen in ihrer stinkenden selbstherrlichkeit wäre, die hier leider noch wiedergewählt werden müssen, so dass sie sich zu jeder wahl ein paar neue lügen ausdenken müssen. Aber stattdessen haben sie etwas anderes, ziemlich verpeiltes anzubieten: den zwang zu gender-neusprech in offizjeller sprache im ganzen land niederschlagsen:

SPD und Grüne sprechen sich für das Gendern im öffentlichen Dienst in Niedersachsen aus. In einem Antrag, der am Donnerstag im Landtag behandelt wird, fordern die Regierungsfraktionen von der Landesregierung, geschlechtergerechte Sprache müsse „in Rechts- und Verwaltungsvorschriften sowie in der allgemeinen Sprache und Darstellung und der öffentlichen Kommunikation in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes angewendet werden“ […] „Wir als Grüne benutzen da das Gendersternchen. Es gibt aber auch andere Optionen“

Was ihr benutzt, werte grünys, das ist eure eigene freiheit, und es kann euch auch scheißegal sein, was andere darüber denken, so dass ihr nur mit gelegentlichen witzchen leben müsst. (Mir ist es ja auch ziemlich egal, was andere über meine hier gepflegte rechte gutschreibung mit gelegentlicher ergänzender gender-endung auf -y denken.) Aber dass ihr entsprechende zwänge für andere menschen errichten wollt, und zur steigerung der willkür noch nicht einmal angeben könnt, welche der vielen genderneugrammatiken dabei gelten soll, das ist etwas sehr anderes. Es ist gängelei.

Religjon mag opium des volkes (Marx) oder opium für das volk (Lenin) sein, aber sicher ist eines: gender ist LSD für die gesamte linke bis in ihre bürgerlichen mutanten hinein.